DIE KREATIONCalè che wurde 1961 vom Parfumeur Guy Robert kreiert und ist der erste
Damenduft des Hauses. 1992 wurde das Parfum neu interpretiert. Daraus entstand Calè che
Soie de Parfum eine Duftkomposition die nach dem ikonischen Pferdegespann benannt wurde und
auf das Seidenhandwerk verweist.DIE DUFTNOTENDer blumige Aldehydduft Calè che Soie de
Parfum vereint raffinierte Aldehydnoten mit ü ppigen Noten von Jasmin und groß zü
giger Rose.DAS OBJEKTDer Flakon ist von den Laternen der Pferdekutschen frü herer Zeiten
inspiriert und der schwarze Deckel erinnert an die Form eines Reithelms. Die Zugehö rigkeit
des Dufts zur Kollektion der Parfums-Fondateurs ist am Etikett auf der Rü ckseite erkennbar
das mit einem Motiv von Philippe Dumas versehen ist.DIE KOLLEKTION DER PARFUMS-FONDATEURSDie
Kollektion der Parfums-Fondateurs schö pft ihre Inspiration aus dem Erbe des Hauses
Hermè s. Jede Kreation fasst die Fantasiewelt von Hermè s in einem Namen einem
Duft einer Farbe zusammen. Im Laufe der Jahre hat Hermè s mit originellen
ausdrucksstarken Parfums ein neues Kapitel seiner Geschichte geschrieben entstanden aus der
Begegnung mit einzigartigen Parfumeuren.Calè che ist ein ausnehmend feminines
blumig-holziges Parfum mit Chyprenoten das Guy Robert 1961 als erstes Hermè
s-Damenparfum kreierte. Sein Name verweist auf das Pferdegespann das dem Haus Hermè s
als Emblem dient. Calè che besticht durch die Pracht seiner Duftstoffe: heiterer
Zitruscharakter moderne Aldehydnoten eine blumige Herznote mit Anklä ngen an Ylang-Ylang
Rose und Jasmin in der Duftspur Chypre und holzige Noten die durch den erlesenen Duft der
Iris wunderbar zur Geltung gebracht werden. Anwendung: Fü r eine langanhaltende Duftwirkung
sprü hen Sie das Parfum aus circa 15-20 cm Entfernung auf die Haut. Bevorzugen Sie dabei
warme Kö rperbereiche z.B. die Innenseite der Handgelenke oder Stellen hinter den Ohrlä
ppchen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen Ohren und Schleimhä uten. Tip: Parfum sollte
man grundsä tzlich nie auf der Haut verreiben denn dadurch werden die Duftmolekü le
zerstö rt.