EAN: 4015698010688

Produktdaten aktualisiert am: 19.11.2024
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DVD 1: BeFreier und Befreite Teil 1 + 2 Dokumentarfilm D 1991 92 35mm F u. s w Teil 1: 90 min Teil 2: 102 min Der Film ist das Ergebnis der ersten seriösen langjährigen und bisher einzigen wissenschaftlichen Recherche über die Vergewaltigungen 1945 in Berlin (und einigen anderen deutschen Gebieten) überhaupt. Das Ziel von Helke Sander war den bis dahin gebräuchlichen Begriff Massenvergewaltigung auch viele Jahre später noch auf verlässliche Zahlen zu bringen und einige Aspekte der möglichen politischen medizinischen psychologischen und familiären Folgen zu beleuchten. DVD 2: Der subjektive Faktor Spielfilm D 1980 81 16 mm F u. s w 138 min Wie war der Beginn der neuen Frauenbewegung? Wie war das Leben in einer Kommune? Wie liefen Diskussionen?. Von diesen Fragen ausgehend rekonstruiert der Film aus der Perspektive des Jahres 1980 Ereignisse von 1967 bis 1970 und stellt die unpopuläre Frage nach dem Einfluss des subjektiven Faktors. Brecht die Macht der Manipulateure Dokumentarfilm D 1967 68 16 mm s w 48 min Die Erkenntnis dass das was in der Zeitung steht nicht nur objektive Information ist sondern manipuliert sein kann war ein wichtiges Thema der Studentenbewegung 1968. Die verschiedenen Aktivitäten der APO wie z.B. die Springerkampagne werden dokumentarisch gezeigt konstruiert sind Spielfilmszenen mit Vertretern der Wirtschaft deren Text aus Springerzeitungen stammt. DVD 3: Der Beginn aller Schrecken ist Liebe Spielfilm D 1983 35 mm F 112 min Wie kann eine Frau einen Mann lieben ohne sich aufzugeben? Können zwei Frauen den gleichen Mann lieben ohne sich zu zerfleischen? Kann ein Mann zwei Frauen lieben ohne zu lügen? In welches Dilemma gerät die übrige Familie die Freundinnen und Freunde der jeweilig Beteiligten? Die allseitig reduzierte Persönlichkeit REDUPERS Spielfilm D 1977 16 u. 35 mm s w 95 min Der in den 60er und 70er Jahren bei der westdeutschen Linken viel diskutierte Lenin hatte geschrieben dass im Kommunismus jede Köchin lernen müsse die Staatsgeschäfte zu führen. Der Film stellt die Frage WANN sie das denn tun solle mit einem derartig zersplitterten und vielfältigen Arbeitstag wie dem seiner Hauptperson einer freiberuflichen Fotografin in West-Berlin mit Kind. DVD 4: Mitten im Malestream Richtungsstreits in der neuen Frauenbewegung Film-Essay D 2005 Beta u. DV-Cam F u. s w 92 min Es ist kaum mehr bekannt dass die Frauenbewegung nicht mit einer Stimme gesprochen hat dass es in ihr Richtungskämpfe gab die hauptsächlich über die Kinderfrage ausgetragen wurden. Im Zentrum des Filmessays steht eine Diskussion zwischen Künstlerinnen Philosophinnen einer feministischen Männerforscherin einer Kinderrechtlerin einer Familienforscherin sowie der Vorsitzenden des Verbandes der alleinerziehenden Mütter und Väter die um die Kernfragen der neuen Frauenbewegung streiten: Mütterpolitik Selbstverständnis von Männern als Väter die §218-Kampagne der real existierende Gebärstreik die politische Auseinandersetzung der Frauenbewegung mit den christlichen Kirchen. Hannelore Mabry Porträt D 2005 BETA s w 32 min Der Film porträtiert die Feministin Hannelore Mabry die selber parteilos wesentlich mitverantwortlich dafür war dass die Grünen als erste Partei die Quotierung in ihre Statuten aufnahmen. Mit dem Frauenforum arbeitete sie am Aufbau einer feministischen Partei in der das Kind im Zentrum aller politischen Überlegungen stand was bei der jüngeren Frauenbewegung auf wenig Verständnis stieß. Muttertier Muttermensch TV-Essay D 1998 BetaSp F 63 min Die ersten Menschen waren Mütter. Um ihre Kinder zu schützen mussten sie ihre Intelligenz entwickeln und erste Kulturleistungen erbringen das Bett und die Sprache erfinden. Frauen halfen sich: beim Gebären beim Stillen beim Kinderhüten und erfanden so die Arbeitsteilung. Was haben Frauen seit jenen prähistorischen Zeiten erreicht? Die Frauen im Film müssen zugeben dass sie viel von ihrer Selbstständigkeit eingebüßt haben und was das Kinderkriegen betrifft mehr oder weniger wieder da angelangt sind wo alles begann: bei der Kernfamilie der Mutter-Kind-Familie. DVD 5: Dorf Dokumentarfilm D 2001 DigiBeta F u. s w 90 min Eine Großstädterin zieht in ein seit der Steinzeit besiedeltes und im 13. Jahrhundert erstmals schriftlich erwähntes Dorf. Was sucht sie? Was findet sie? In Gegenständen Erzählungen Bräuchen lebt die Geschichte. Das Dorf: noch ist es ein ständiges gegenseitiges Tauschen von Erfahrungen und Gartenprodukten aber in seiner alten Funktion wird es verschwinden. Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste Nr. 1 Kurzfilm D 1984 35 mm s w 11 min Eine Mutter klettert mit zwei kleinen Kindern auf den Ausleger eines Baukrans und droht hinunterzuspringen wenn ihr bis zum Abend keine bezahlbare Wohnung nachgewiesen wird. Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste Nr. 5 Kurzfilm D 1986 35 mm s w 10 min In e

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