Es sind schwarze Tage für den Schweinebauern Huber. Sein Hof ist pleite. Die kleine
Landwirtschaft ist nicht länger gegenüber den Agrarfabriken konkurrenzfähig. Und als
schließlich vom Himmel ein Meteorit fällt und Hubers Hof in Schutt und Asche legt hat Huber
nichts mehr außer einer letzten Sau. Zusammen mit diesem Schwein verlässt Huber die Ruine
welche einmal sein Hof war und beginnt ein Leben als Heimatloser als Vagabund und Indianer.
Huber findet Gefallen an diesem Leben. Er ist jetzt ein Rebell und begegnet auf seiner Reise
Menschen denen es ähnlich erging wie ihm. Kleine die von den Großen kaputt gemacht wurden.
Für diese Kleinen erhebt sich Huber zum Widerstand und wird zum Symbol für Unruhe und Freiheit.
Huber tut was er für richtig hält. Denn in einer Welt in der ein gesunder fleißiger und
ehrlicher Mensch nicht mehr in der Lage ist für sich selbst zu sorgen kann etwas nicht
stimmen. Seine Botschaft: So geht s nicht weiter! Und Recht hat er.