Magdalena Eglin Jahrgang 1933 hat von Geburt an schwache Augen - im Laufe ihres Lebens wird
sie völlig erblinden. Aber ihre anderen Sinne sind umso mehr geschärft und sie lernt es sich
in der Welt zu orientieren. Zum Lebenselixier werden ihr die Natur und der eigene Garten und
an der Seite eines Lehrers findet sie ihr privates Glück. Ein ungewöhnliches Buch über die
Geschichte einer Außenseiterin und über das Sehen - poetisch und anrührend zugleich. «Ein
sprachmächtiger literarischer Lebensroman.» (Literaturblatt) «Frisch lebendig oft mit einer
Prise Humor aber auch nachdenklich und intensiv.» (NDR)