»Ein Epos voller Drama Leidenschaft und Liebe.« Freundin Ein Dorf in der Lombardei zu Beginn
des neunzehnten Jahrhunderts: Als ein Wagenzug des fahrenden Volkes nach sintflutartigen
Regenfällen gezwungen ist in Stellata zu überwintern nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der
schwermütige Giacomo Casadio verliert sein Herz an Viollca eine Frau mit rabenschwarzer Mähne
und Federn im Haar. Die beiden bekommen einen Sohn der sich am Grab seines Vaters weiter
lebhaft mit ihm - und mit anderen Toten - unterhält. Doch damit nicht genug. Für ihren Enkel
Achill der das Gewicht eines Atemzugs messen will und Neve die mitten im Sommer in einem
Schneesturm zur Welt kommt und auch für die kühne Donata die über ihren Idealen sich selbst
vergisst hält das Leben die Herausforderung bereit weder den Kopf in den Wolken zu verlieren
noch in den Fluten unterzugehen. »So klingen spannende Familiengeschichten und An den Ufern von
Stellata ist voll von ihnen.« Stern