Von einem Moment zum anderen verändert sich das Leben des Einzelgängers Antoine Roquentin
radikal: Nichts ist mehr selbstverständlich alles wird ihm zur Qual. Sämtliche Menschen und
Gegenstände um ihn herum lösen einen unbestimmten Ekel in ihm aus. Um eine Erklärung dafür zu
finden beginnt er sich minutiös zu beobachten. Und schließlich wird ihm klar: Es ist die
Existenz an sich und die Zufälligkeit des Seins die seinen Ekel verursachen. Jean-Paul Sartre
schrieb mit diesem Werk den ersten und bedeutsamsten Roman des Existentialismus. Dietmar
Schönherr liest eindrucksvoll das fiktive Tagebuch das den Autor über Nacht berühmt machte.
Ungekürzte Lesung mit Dietmar Schönherr 1 mp3-CD ca. 8 h 59 min