Traumafolgen erkennen und betroffene Kinder begleiten: Hilfe für Erzieher:innen Ein Kind
das sich am liebsten unsichtbar machen würde ein anderes das auf Störungen im Alltag mit
aggressivem Verhalten reagiert: Traumatisierungen zeigen sich auf vielfältige Art und Weise.
Mit diesem Medienpaket haben pädagogische Fachkräfte ein nützliches Werkzeug zur Hand um sich
über Trauma Entstehung und Folgen zu informieren. Die Kombination aus Pädagogik-Buch und Set
aus Reflexions- Diskussions- und Bildkarten mit Fallbeispielen ermöglicht eine differenzierte
Auseinandersetzung mit der Thematik. So können Kita-Teams mögliche Fälle in der Gruppe leichter
besprechen und auch die Selbstfürsorge gerät nicht in Vergessenheit. Einführung und
Basiswissen: Was versteht man unter einem traumatischen Ereignis? Was brauchen traumatisierte
Kinder? Medienpaket für Ausbildung Weiterbildung und Teamarbeit Thementage und
Teambesprechungen Buch mit 60 Bildkarten in einer Stülpschachtel sowie Downloadcode für
Zusatzmaterial Traumapädagogik-Methoden im Porträt: Wie Sie betroffene Kinder unterstützen
Hilfe durch Selbstfürsorge: Reflexionsfragen für Erzieher:innen um Belastungen zu verarbeiten
Traumafolgen erkennen und kindliche Ressourcen stärken Ob Sie mit Geflüchteten und ihren
Kindern zu tun haben oder eines der Kita-Kinder Reaktionen auf traumatischen Stress zeigt:
Symptome von Betroffenen zu erkennen und zu wissen was Traumatisierten für ihre
Selbstermächtigung hilft kann sowohl in der Elternarbeit als auch im Alltag mit der
Kita-Gruppe entscheidend sein. Die Bildkarten zur Reflexion im Team oder als Gesprächsimpulse
und das Buch in diesem Set geben einen umfassenden Einblick der Ihnen nicht nur in der Arbeit
mit den Kindern und ihren Familien hilft. Er unterstützt Sie dabei den "guten Grund" einer
Verhaltensweise zu verstehen korrigierende Bindungserfahrungen sowie Wir-Gefühl zu ermöglichen
und auch Ihre Selbstfürsorge nicht zu vernachlässigen. Schließlich kann nur helfen wer selbst
nicht zu sehr belastet ist. Machen Sie aus der Kita einen sicheren Ort: Trauma erkennen und
Kinder in der Bewältigung unterstützen ist der erste Schritt dazu!