Das Hölderlin-Jahrbuch 42 2020-2021 erinnert an die Generation 1770 deren 250. Geburtstag
von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man
bilden weitere Schwerpunkte auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik
von Geschichte Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft
analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume das Empedokles -Projekt Heidelberg
Der Winkel von Hahrdt Vom Abgrund nemlich ... wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit
Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph
Jamme findet der Band seinen Abschluss.