Niedrige Bildung und geringes Einkommen sind häufig mit einem schlechteren Gesundheitszustand
verbunden. Aber wann und warum ist diese gesundheitliche Ungleichheit auch ungerecht? Auf
Grundlage des aktuellen Forschungsstands zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland prüft
das vorliegende Buch die Aussagekraft der empirischen Analysen und Erklärungsansätze. Die
innovative Kombination der Perspektiven von Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik
ermöglicht es zentrale Herausforderungen anzugehen die sich auf dem Weg von empirischen Daten
zu notwendigen Taten stellen. Mit einem Vorwort von Kristin Voigt und Manfred Wildner.