Bewertungen sind im Kunstunterricht kein notwendiges Übel! Richtig eingesetzt fördern sie
damit die ästhetische Urteilsbildung der Lernenden. Entdecken Sie in mehr als 25 Beiträgen wie
Sie Ihre Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht sinnvoll bewerten und benoten. Anhand
zahlreicher Unterrichtsbeispiele stellen die Autoren unterschiedlichste Methoden Schritt für
Schritt vor die sich in der schulischen Unterrichtspraxis bewährt haben. Sie finden u.a. -
die Bewertung arbeitsteiliger Gruppen- und Projektarbeit - den "Präsentationskompass" zu
kriterienorientierten Bewertung - verbale Beurteilungen und individuelle Rückmeldungen -
Formen des Beobachtens und Förderns im werkstattorientierten Kunstunterricht - die
Portfolio-Methode u.v.m. In den Unterrichtseinheiten kommen diverse bildnerische Verfahren zum
Einsatz: Zeichnen Malen Drucken plastisches Arbeiten Installationen Architekturmodelle und
Videofilm. Ein Blick über den Tellerrand auf die Benotungspraxis im PISA-Musterland Schweden
sowie ein Abriss zum Wandel der Methoden der Leistungsbewertung runden das Buch ab. ab
Sekundarstufe I