Über den schulischen Umgang mit einer Heterogenität der Schülerinnen wird seit einer Reihe von
Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt wie seit dem letzten Drittel des 19.
Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung des Verhaltens und des
Interesses - zwischen Schülerinnen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte.