Der Kommentar berücksichtigt die wissenschaftliche Erforschung der Apostelgeschichte
verzichtet aber soweit wie möglich auf die exegetische Fachsprache um neben Theologen vor
allem auch kirchliche Mitarbeiter und interessierte Bibelleser zu erreichen. Er nimmt Lukas als
antiken Historiker und als theologischen Erzähler ernst und versteht ihn sowohl im Zusammenhang
der biblischen Geschichte als auch der hellenistischen Kultur des Römischen Reiches.