Nach Bekenntnis einiger Gelehrter gibt es genügende und zahlreiche Beweise für die Realität der
Telekinese. Diese Phänomene wurden wissenschaftlich erstmals um 1920 von dem aus berühmter
Familie stammenden Freiherrn Schrenck-Notzing untersucht und dokumentiert. Seine Bücher über
diese Phänomene und seine wissenschaftliche Herangehensweise sind inzwischen Legende. Seine
photographierten Materialisationsphänomene werden in der weiterführenden Literatur bis zur
Unendlichkeit zitiert und kopiert. Erstaunlich dabei ist zudem dass er damals mit den
absoluten wissenschaftlichen Größen und Koryphäen seiner Zeit zusammengearbeitet hat - die im
Großen und Ganzen vom rein sachlichen Standpunkt überein stimmten. Was die Beurteilung der
einzelnen Zeugen betrifft so finden wir darunter Naturforscher von Ruf Hochschullehrer der
Medizin (der Anatomie Physiologie internen Medizin der Psychiatrie Gynäkologie
Laryngologie und Augenheilkunde) der Physik und Chemie der Zoologie und Biologie der
Rechtswissenschaften und der Mathematik sowie der Philosophie und Psychologie. Unter den
wissenschaftlich interessierten Teilnehmern haben sich elf angesehene Ärzte Privatgelehrte und
Pädagogen sowie berühmte Schriftsteller (wie z.B. Gustav Meyrink und Thomas Mann) und
Fachokkultisten geäußert. Die Qualität dieser Zeugen und die Maßgeblichkeit ihrer Berichte
dürften über jeden Zweifel erhaben sein. Dieselben nahmen in wechselnder Reihenfolge während
der Dauer eines Jahres an den Sitzungen teil kennen sich zum Teil überhaupt nicht persönlich
und gaben ihre Urteile unabhängig voneinander und unbeeinflusst von irgendeiner Seite ab. Das
gilt auch von den Teilnehmern die gemeinschaftlich derselben Sitzung beiwohnten. Alle
Teilnehmer traten unbeeinflusst mit wissenschaftlichem Skeptizismus also durchaus objektiv
an die Prüfung der Phänomene heran. Im Laufe der Sitzungen wurden bemerkenswerte Fortschritte
erzielt welche für das zukünftige Studium der Paraphysik von Wert sein können. Der Leser wird
deshalb selbst darüber zu entscheiden haben ob weiterhin eine auf Ignoranz Apriorismus und
Übelwollen beruhende Leugnung der Realität paraphysischer Phänomene nicht als vollkommen
unwissenschaftlich gelten darf.