Übersetzer
Wörterbücher Die Datenbasis der ?bersetzer
Wer im Urlaub oder auf Geschäftsreise unterwegs ist und die Landessprache nicht spricht, bekommt oft Probleme Dem Taxifahrer kann man nichts erklären, im Restaurant ist Zeigen mit dem Finger oft unhöflich, und mit dem Geschäftspartner würde man auch gern direkt ein paar Worte wechseln. Da helfen elektronische ?bersetzer weiter kleine Geräte mit Display und Tastatur, die wie ein Dolmetscher arbeiten. Die Eingabe der zu übersetzenden Wörter wird manuell vorgenommen. Diese modernen Sprachcomputer verfügen über ein gro?es Vokabular und sind viel handlicher als ein schweres Wörterbuch. Zudem entfällt langwieriges Blättern. Die ?bersetzer verstehen meist mehrere Sprachen. Manche Modelle können auch grammatikalische Besonderheiten und Beugungen übersetzen. Längere Passagen bereiten den ?bersetzern aber meist Schwierigkeiten. Gerade bei langen Schachtelsätzen oder umgangssprachlichen Wendungen sto?en die Sprachcomputer normalerweise an ihre Grenzen.
Rechtschreibprüfung und Sprachausgabe Praktische Zusatzfunktionen von ?bersetzern
Grundsätzlich hat man einen ?bersetzer immer dabei, daher sollte beim Kauf auf ein möglichst geringes Gewicht des Gerätes geachtet werden. Praktisch sind leichte und kompakte Modelle, populär vor allem jene mit Farbdisplay und ein Touchscreen.
?ber wie viele Stichwörter verfügt der ?bersetzer
Die Sprachcomputer greifen beim ?bersetzen auf Wörterbücher zurück. Praktisch ist es, wenn diese das Vokabular unterschiedlicher Sprachen enthalten. Ein beliebte Kombination ist Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Aber auch andere Sprachen wie Portugiesisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch oder Chinesisch-Mandarin können in den Datenbanken gespeichert sein. Für eine nachträgliche Spracherweiterung des Geräts gibt es Speicherkarten mit einzelnen oder auch mehreren Sprachen, zum Beispiel Spanisch und Französisch. Manche ?bersetzer verfügen zudem über eine USB-Schnittstelle, sodass man sie an einen Laptop anschlie?en kann. Bei anderen Modellen lässt sich der Speicher erweitern. Am häufigsten sind Anschlüsse für SD-Karten und Micro-SD-Karten. Damit kann man eigene Texte auf den ?bersetzer laden.
Welche Sprachen werden übersetzt
Eine praktische Zusatzfunktion bei einem ?bersetzungs-Gerät ist eine automatische oder zuschaltbare Rechtschreibprüfung, auch Spellchecker genannt. Gut für die Sprachpraxis ist die Sprachausgabe. Damit werden Wörter laut ausgesprochen, wodurch die korrekte Betonung leicht zu erlernen ist. Sozusagen anders herum funktioniert die phonetische Transkription Man spricht ein Wort in das Gerät, das dann erfasst und übersetzt wird.
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Antonyme
Manche ?bersetzer finden Antonyme zu den gesuchten Vokabeln. Das sind Wörter mit einer gegensätzlichen Bedeutung, wie zum Beispiel schön und hässlich. So kann man gleich Begriffspaare einer fremden Sprache lernen und seinen Wortschatz systematisch erweitern.
Flexionen
Flexionen oder Beugungsformen bezeichnen in der Grammatik die ?nderung der Gestalt eines Wortes. Ein Beispiel ist der Genitiv des Hundes zur Grundform des Substantivs Hund, oder ein anderes ging und gegangen zum Infinitiv des Verbs gehen. Damit man die Flexionen, die ein ?bersetzer anzeigt, auch nutzen kann, sollte man die betreffende Sprache bereits etwas beherrschen. Gerade Verben können sich bei der Beugung stark verändern.
Mehrzeilen-Display
Damit die Erklärungen bequem zu lesen sind, sollte der ?bersetzer ein mehrzeiliges Display haben. Die grö?ten Geräte haben 22Zeilen.
monochrome LCD
LCD steht für liquid crystal display, zu deutsch Flüssigkristallbildschirm. Monochrom bedeutet einfarbig, das hei?t, es wird nur eine Schriftfarbe auf meist wei?em oder grauem Grund verwendet. Farbig wird es hingegen mit einem Farb-LCD oder einem TFT-Farbdisplay.