
Heizkissen & Heizdecken
1. So funktionieren Heizkissen und Heizdecken
Ob für den Kopf- und Nackenbereich oder für den ganzen Körper Heizkissen und Heizdecken sind besonders in der kalten Jahreszeit eine Wohltat. Du kannst auch Dein Bett damit vorwärmen. Im Rahmen einer Wärmetherapie können sich die flauschigen Mini-Kraftwerke sogar positiv auf die Gesundheit auswirken. Um die gewünschte Wärme bereitzustellen, werden Heizkissen und -decken elektrisch betrieben. Für die Stromversorgung muss also eine Steckdose in der Nähe sein. Eine stromlose und günstigere Alternative sind WärmflaschenundWärmekissen.
2. Von Kopf bis Fu? auf Wärme eingestellt
Heizkissen und -decken sind natürlich nicht für Kissenschlachten geeignet und gehören schon aus Sicherheitsgründen nicht ins Kinderzimmer oder gar -bett. Denn es handelt sich um ein Elektrogerät, durch das ein Geflecht von Heizdrähten verläuft. Darin wird der elektrische Strom in Wärme umgewandelt. Mit durchschnittlich 100150W ist die Leistung wesentlich geringer als bei einer Elektroheizung. Dafür entsteht die Wärme direkt an Deinem Körper, wo sie ja auch wirken soll.
3. Sicherheit geht vor Abschaltautomatik und ?berhitzungsschutz
Praktisch ist eine elektronische Temperaturregelung. Dadurch lässt sich die gewünschte Temperatur individuell einstellen, bei einigen Modellen in bis zu 10Stufen. So wird die Wärme möglichst präzise dosiert. Von Vorteil ist auch eine beleuchtete Funktionsanzeige. Insbesondere in den dunklen Wintermonaten oder während der Nacht kannst Du so die Wärmedecke bedienen, ohne das Licht einschalten zu müssen.
4. Eine saubere Sache Wärmedecken reinigen
Heizkissen unterscheiden sich von Heizdecken durch ihr kleineres Format. Eine besondere Variante sind die Rücken-Nacken-Heizkissen. Sie sind der Form dieser Körperpartie angepasst und werden im Halsbereich und in Hüfthöhe meist mit Klettverschlüssen fixiert. Sie stellen eine gute Alternative zu schmerzlindernden Salben und Medikamenten dar, weil sie die Muskulatur wärmen und so die Bewegungsfreiheit wiederherstellen. Beim Kauf solltest Du auf das richtige Format achten Manche Kissen bedecken den ganzen Rücken, andere wärmen nur die Schulterpartie.
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isolierte Heizdrähte
Im Inneren einer Heizdecke verlaufen elektrische Heizdrähte mit einem Durchmesser von nur wenigen Millimetern. Bei einigen Modellen sind diese Drähte in Schaumstoff eingenäht, um eine grö?ere Sicherheit zu gewährleisten. Hierbei ist die Isolierung der eingearbeiteten Heizdrähte von zentraler Bedeutung. Vor allem müssen die Drähte bruchsicher und wasserdicht ummantelt sein, damit austretende Körperflüssigkeiten keinen gefährlichen Defekt verursachen. Besonders Menschen mit Harninkontinenz sollten daher für einen risikofreien Betrieb auf die Qualitätsmerkmale von Heizgeräten achten.
mobiler Wärmegürtel
Ein mobiler Wärmegürtel spendet besonders der Rückenmuskulatur genügend Wärme. Mit einem Akku ausgestattete Geräte können zum Beispiel bei Outdoor-Aktivitäten eingesetzt werden, wobei der Gürtel bequem unter der Kleidung getragen wird. Er kann im Rahmen einer Wärmetherapie verwendet werden, um bei Rückenschmerzen im Lendenwirbel und Hüftbereich seine Wirkung zu entfalten. In der Regel hat er eine körpergerechte Form für Bauch sowie Rücken.
Temperaturregler
Die Temperaturregelung ist ein wichtiges Funktionselement bei Heizkissen und Heizdecken. Es gibt beispielsweise 6-stufige Regler, sodass eine gute Abstufung der gewünschten Temperatur möglich ist. Da vielen Menschen die Stufe 6 zu warm ist, werden meistens die Stufen 3 bis 5 bevorzugt. Bei nächtlichen Temperaturschwankungen hält ein Thermostat die gewählte Temperatur zusätzlich konstant. Bei hochwertigen Produkten sorgen gleich mehrere Sensoren für die Berücksichtigung der Umgebungstemperatur.
Wärmetherapie
Heizgeräte können eine Wärmetherapie unterstützen. Diese wird vom Arzt im Rahmen einer Physiotherapie verordnet. Damit werden primär Schmerzen und nicht-entzündliche Erkrankungen behandelt. Wärme wirkt sich gut auf die Entspannung der Muskulatur aus. Au?erdem wird der körpereigene Stoffwechsel angeregt. Denn die Wärme fördert gleiche mehrere Vorgänge Sauerstofftransport, Nährstoffaufnahme, Entsorgung von Abbauprodukten und Immunabwehr. Eine Therapie kann unter anderem durch Ultraschall oder Infrarotstrahlung erfolgen.