Pavillons
1. Welche Pavillontypen gibt es
Beim Zusammensitzen auf der Terrasse können starke Sonne oder einsetzender Regen die Gemütlichkeit stören. Pavillons bieten sicheren Schutz und sind der ideale Ort für Gartenpartys. Sehr praktisch und leicht aufzubauen ist ein Faltpavillon. Diese Variante hat ein Metallgestänge und wird mit Planen aus Kunststoff abgedeckt. Je hochwertiger der verwendete Kunststoff ist, desto mehr UV-Schutz hat die Plane und umso wasserabweisender ist sie. Viele Modelle haben Seitenteile, die sich je nach Bedarf problemlos befestigen und wieder entfernen lassen. Exemplare mit einem Schiebe- und Scherensystem werden einfach auseinandergeschoben und dann befestigt. Die Planen halten mithilfe von ?sen und Haken.
2. Nachhaltige Pavillons der Umwelt zuliebe
Ist ein Fest oder eine Gartenparty geplant, empfiehlt sich ein Partyzelt. Modelle in der Grö?e von 3?4m und mehr sind günstig für alle, die darin Bierzeltbänke und Tische für ihre Gäste aufstellen möchten. Fenster in den Seitenteile der Zelte lassen Licht ins Innere fallen. Praktisch sind Varianten mit einer Dachentlüftung im Giebel, damit es nicht an Frischluft mangelt.
3. Farbe, Form und Abmessungen
Langlebig und robust sind klassische Holzmodelle. Ihre Dächer sind mit Dachpappe oder Schindeln aus Bitumen gedeckt. Dadurch sind sie vollständig wasserdicht. Diese Bauten werden fest mit dem Untergrund verbunden. Der passende Platz muss vor der Montage mit Umsicht ausgesucht und genau abgemessen werden. Wer ein solches feststehendes Nebengebäude errichtet, sollte sich vorher beim zuständigen Bauamt informieren, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. In der Regel muss ein Abstand von 3m zum Nachbargrundstück eingehalten werden. Es ist wichtig, genau zu planen, damit es im Nachhinein keine Probleme mit Behörden oder Nachbarn gibt.
4. Dächer Schutz vor Sonne und Regen
Eine ideale Lösung für sperrige Geräte ist ein Lagerzelt. Darin finden Rasentraktor und Betonmischer Platz. Für gewerbliche Zwecke eignen sich solche Zelte ebenfalls. Benötigst Du das Lagerzelt nicht mehr, kannst Du es unkompliziert abbauen und anderswo nutzen. Ein gro?er Vorteil sind die niedrigen Anschaffungskostenim Vergleich dazu sind Lagerräume sehr kostspielig. Die Wände der Zelte bestehen in der Regel aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe, das umgangssprachlich auch als LKW-Plane bezeichnet wird. Das Material ist wasserdicht und nur schwer entflammbar.
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Hering
Heringe dienen der Befestigung von Zelten und Pavillons. Die dünnen Aluminium- oder Kunststoffstifte werden einfach in den Boden gesteckt. Am oberen Ende befindet sich ein Haken oder eine ?se für das Seil, das zum Pavillon führt. Alternativ werden auch Heringe in Winkelform angebotensie versprechen wegen der grö?eren Fläche mehr Halt im Boden.
Imprägnierspray
Um eine Pavillonplane auf Dauer wasserabweisend zu halten, kann ein Imprägnierspray benutzt werden. Es wird direkt auf den Stoff gesprüht. Ein Tipp In der Regel sind solche Sprays vielfältig einsetzbar und machen auch Schuhe und Jacken regenfest.
Moskitonetz
Besonders in feuchten Gegenden können Mücken und Moskitos einen angenehmen Abend im Pavillon schnell zunichte machen. Gegen die lästigen Insekten helfen Moskitonetze. Werden sie nicht bereits mitgeliefert und bietet der Hersteller sie auch nicht als Zubehör an, kannst Du zuschneidbaresFliegengitter verwenden.
Pulverbeschichtung
Dieses Verfahren der Oberflächenbearbeitung kommt zum Beispiel bei Antik-Pavillons zum Einsatz. Pulverbeschichtung schützt gegen Rost und Korrosion und bringt au?erdem die gewünschte Farbe auf das Metall. Im Unterschied zu vielen Lackierungen werden dafür keine Lösungsmittel verwendet.