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DVB-T-Antennen
Welche Vorteile bieten DVBTAntennen
Es gibt verschiedene Wege Fernsehprogramme zu empfangen. Manch einer schwört auf den altbewährten Kabelanschluss, andere bevorzugen Satellitenempfang. Doch auch der digitale terrestrische Fernsehempfang ist fest etabliert in deutschen Wohnzimmern. Der Empfang via DVB-T2 hat viele Vorteile.
Braucht man eine neue Antenne für DVBT2
Im Gegensatz zu den beiden anderen Empfangsarten, nämlich DVB-S über Satellit und DVB-C via Kabel, sind die Antennen für DVB-T2 Empfang relativ klein und vor allem preiswert, da man nur eine Antenne und gegebenenfalls einen DVB-T2-Empfänger kaufen muss. Besitzt der Fernseher einen integrierten DVB-T2-Tuner, spart man sich den Empfänger. Durch ihre Grö?e lassen sie sich auch fast überall hin mitnehmen.
Welche Unterschiede bei DVBTAntennen gibt es
Ein weiterer Vorteil ist, dass für die Zimmerantennen keine Montage notwendig ist, und dass so keine Genehmigung des Vermieters, wie etwa bei Satellitenempfang, benötigt wird. Andererseits hat man nicht die gro?e Programmvielfalt.
Antennentyp
Kabelempfänger müssen zudem monatliche Gebühren zahlen. Bei DVB-T2 ist der Empfang der öffentlich-rechtlichen Sender gratis. Nur die Privasender kosten 5,75 Euro im Monat.
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ANIR2503BK700 - aerial
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ANIR2511GY700 - aerial
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PHILIPS - TV-Antenne - SDV6227 12 - Rauschunterdrückungsfilter - Signalverstärkung - Digitales analoges und FM-Radio
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DVB-T2 digitale Stabantenne mit stabilem Magnetfuß bis zu 6 dBi hohe Empfangsleistung
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Oneforall1 - one for all DVB-T2 Dachantenne SV-9354-5G 50 km
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SDV5100 12 DVB-T-Antenne - Digital-TV - 18 dB verstärkt - Rauschunterdrückung - Kompakt
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Antennentyp
Wer die Empfangsart DVB-T nutzen möchte, der braucht eine passende Antenne. Diese muss anschlie?end ausgerichtet werden und erhält, je nach Aufstellort, eine bestimmte Empfangsqualität. Antennentypen unterscheiden sich zwischen aktiv und passiv. Bei der aktiven Variante wird das Eingangssignal je nach Auslegung um eine bestimmte dB-Zahl verstärkt. Die passive Antenne verstärkt das Eingangssignal nicht, benötigt aber auch kein externes Netzteil für die Stromversorgung. Des Weiteren unterscheidet man noch zwischen Innen- und Au?enantennen. Au?erdem ist Bauform in Kombination mit dem Aufstellort eine relevante Kaufentscheidung. Hierbei gibt es zum Beispiel Stabantennen und Flachantennen. Es empfiehlt sich eine gro?e Antennen zu wählen, da eine bessere Qualität realisiert werden kann.
DVB-T2 HD
DVB-T2 ist der aktuelle Standard für die terrestrische Videoübertragung. Er setzt auf das wesentlich effizientere Videokompressionsverfahren MPEG-4 AVC (H.264). Dies ermöglicht bei gleichbleibenden Datenstrom eine höhere Auflösung. Im Gegensatz zum Vorgänger werden nun alle Sender in Full HD ausgestrahlt. Für die Betreiber ist die effizientere Frequenzbandnutzung auch ein Kostenvorteil. Au?erdem können die privaten Sender ihre Programme verschlüsseln. Frei empfangbar sind nur die öffentlich-rechtlichen Sender.
Verstärkung
Aktive DVB-T-Antennen haben einen integrierten Verstärker, welcher das schwache Eingangssignal zu einem brauchbaren Ausgangssignal anpasst. Hierbei leisten die Verstärker zwischen 15 und über 35dB. Je höher dieser Wert ist, umso besser und stabiler ist das Empfangssignal. Allgemein formuliert hat der Verstärker die Aufgabe, Signalverluste im Antennenkabel auszugleichen und sorgt so für einen besseren Empfang. Tipp Der Verstärker muss vor dem Kabel liegen und nicht dahinter, denn sonst werden die auftretenden Signalstörungen verstärkt. Die unterstützten Verstärkungsbereiche sind hierbei FM, VHF, UHW, UKW und DVB-T.