Präparate für die Frau

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Präparate gegen Menstruationsbeschwerden

Es gibt verschiedene gesundheitliche Probleme, von denen nur Frauen betroffen sind. Dies resultiert allein aus den anatomischen Unterschieden der verschiedenen Geschlechter. Häufig setzen die jeweiligen Beschwerden den Betroffenen sehr zu. Doch was kann man eigentlich gegen Regelschmerzen tun Was lindert die Beschwerden in den Wechseljahren Welche Mittel helfen bei genitalen Infektionen und Co Gibt es bestimmte Hersteller, die sich im Bereich der Frauenmedikamente einen Namen gemacht haben Und welche Produkte sind derweil besonders beliebt


Was tun gegen die Beschwerden während der Wechseljahre

Die wohl häufigsten, rein weiblichen Beschwerden treten vor, während oder nach der Monatsblutung auf. PMS macht Frauen zu schaffen, aber auch Schmerzen im Unterleib sowie ein Spannungs- oder Schwellungsgefühl der Brust sind unangenehm. Viele Frauen leiden zudem unter einem unregelmä?igem Zyklus oder Störungen im Menstruationsrhythmus. Verschiedene Pharmakonzerne bieten Gynäkologika an, welche die auftretenden Leiden lindern sollen. Dabei setzt man häufig auf Mönchspfeffer, der auch Keuschlammfrucht genannt wird. Die Pflanze wird bevorzugt in der Naturheilkunde eingesetzt, um Zyklusstörungen oder das prämenstruelle Syndrom zu behandeln.


Welche Mittel eignen sich zur Behandlung von Infektionen der Vagina

Die Wechseljahre sind ein völlig neuer Abschnitt im Leben einer Frau. Von der hormonellen Intensität ähnelt die Menopause dem Befinden während der Pubertät. Die Menopause ereilt Frauen in der Regel zwischen dem 45. und dem 60. Lebensjahr und beschreibt die hormonelle Umstellung zu dieser Zeit. In ihr vermindert sich die Produktion verschiedener Geschlechtshormone wie etwa des ?strogens. Dieser hormonelle Umschwung wird von Frauen verschieden stark empfunden. Oftmals treten aufgrund des schwankenden ?strogenspiegels heftige Beschwerden auf. Zu diesen zählen Hitzewallungen, Schwei?ausbrüche und Schwindelattacken. Psychische Leiden wie Nervosität, Stimmungsschwankungen und Depressionen können ebenfalls auftreten.


Bekannte Hersteller in Sachen Frauenpräparate

Um die Symptome abzuschwächen, können Betroffene verschiedene Wechseljahrespräparate kaufen. Häufig sind diese pflanzlicher Herkunft, wobei die Hersteller auf unterschiedliche Wirkstoffe setzen. Zumeist finden sich in den Mitteln Wirkstoffe wie Cimicifugawurzelstock-Trockenextrakt, Soja-Isoflavone oder Traubensilberkerze. Stoffe wie diese sollen Hitzewallungen und Co in den Griff bekommen. Neben der Selbstmedikation sollte keinesfalls auf einen Besuch beim Gynäkologen verzichtet werden. Dieser kann bestimmen, in welcher Phase der Menopause man sich aktuell befindet. Au?erdem kann er die richtige Behandlung und Therapie für die individuellen Beschwerden ausarbeiten.


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Cimicifugawurzelstock-Trockenextrakt

Cimicifugawurzelstock wird unter anderem auch als Frauenwurzel oder Traubensilberkerze bezeichnet und kommt in Medikamenten gegen Wechseljahresbeschwerden vor. Er soll das Geschlechtshormon ?strogen positiv beeinflussen. Auch für das Gehirn, genauer die Dopamin-Ausschüttung, soll der pflanzliche Wirkstoff förderlich sein.


Clotrimazol

Das Breitband-Antimykotikum ist in Vaginalcremes, -tabletten und -zäpfchen enthalten und bekämpft eine Vielzahl verschiedener Scheidenpilze. Clotrimazol wirkt auf die Zellmembran des Pilzes ein und hat somit direkten Einfluss auf das Zellenwachstum. In der Folge verliert der Pilz elementare Zellbestandteile, ist unfähig sich zu vermehren und stirbt ab.


Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt

Auch Keuschlammfrüchte werden als Medikament gegen Wechseljahresbeschwerden sowie bei Zyklusstörungen und Regelschmerzen eingesetzt. Die Wirkung entfaltet sich erst nach einer gewissen Einnahmezeit - mindestens 3 Monate sollte das Präparat zu sich genommen werden. Auch nachdem sich die Symptome gebessert haben, ist es ratsam, mit der Medikation vorerst fortzufahren. Dem Extrakt wird nachgesagt, dass es die Balance zwischen ?strogenen und Progesteronen wieder herstellen kann. Hormonschwankungen, Brustspannungen sowie depressive Verstimmungen sollen somit gezielt gelindert werden.


Vaginalsuppositorien

Vaginalsuppositorien werden auch Ovula genannt und sind kleine Zäpfchen, die entweder mittels Applikator oder mit der Hand in die Scheide eingeführt werden. Im Idealfall wendet man die Scheidenzäpfchen vor dem Schlafengehen an, damit die darin enthaltenden Stoffe über Nacht wirken können. So wird auch ein eventueller zäpfchenbedingter Ausfluss verhindert. Diese Form der Darreichung kommt vor allem bei Scheidenpilzen und vaginaler Trockenheit zum Einsatz. Auch um die Vaginalflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sind Suppositorien geeignet.