Alarmanlagen
Wie findet man die beste Alarmanlage
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in den letzten Jahren immer weiter angestiegen, so die Informationen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Dass ein Einbruch in die eigene Wohnung nicht allein einen Sachschaden verursacht, der finanzielle Sorgen mit sich bringt, sondern es oftmals auch eine traumatische Erfahrung für die Betroffenen ist, lässt die Frage aufkommen, wie man sich am besten schützen kann. Eine Möglichkeit, das Wohnen etwas sicherer zu machen, bieten Alarmanlagen. Vor allem Sensoren, die das ?ffnen von Fenstern und Türen oder auch Bewegungen erkennen, werden zum Einbruchschutz häufig eingesetzt.
Welches sind die wichtigsten Komponenten
Um entscheiden zu können, welche Alarmanlage für die eigenen vier Wände geeignet sein könnte, sollten zunächst einige Dinge geklärt werden. Zunächst ist entscheidend, ob es sich um ein Eigenheim oder eine Mietwohnung handelt. Hiervon hängt ab, inwieweit bauliche Veränderungen überhaupt möglich sind.
Womit lässt sich ein System erweitern
Während es in dem eigenen Haus möglich ist, Kabelleitungen in Wände zu legen, um die Komponenten für ein Komplettsystem miteinander zu verdrahten, lassen sich in Mietwohnungen eher einzelne Warnmelder einsetzen. Hat man die Möglichkeit, ein komplettes Alarmsystem zu verbauen, ist die Grö?e des Wohnraums und die Anzahl der Räume entscheidend. Hiervon hängt etwa die Anzahl der Melder ab, die benötigt werden.
Verdrahtetes Alarmsystem vs. FunkAlarmanlage
Wer sich entschieden hat, ein umfassendes Alarmsystem zu kaufen und zu installieren, der kann dieses - ausgehend von der Alarmzentrale - mit verschiedensten Meldern kombinieren und somit flexibel an die jeweiligen Ansprüche anpassen. Hier die wichtigsten Komponenten im ?berblick
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Vernetzung
Die Art der Vernetzung beschreibt die Installationsart einer Alarmanlage. Bei einer drahtgebundenen Anlage sind die einzelnen Komponenten per Draht miteinander verbunden. Funk-Alarmanlagen funktionieren dagegen drahtlos, was sich vor allem beim nachträglichen Einbau in ein Haus oder eine Wohnung anbietet. Die Funkmelder geben ihr Signal per Funk an die Zentrale weiter, sodass diese im Notfall Alarm gibt.
Frequenzbereich
Der Frequenzbereich gibt an, auf welcher Funkfrequenz die Alarmzentrale mit den Komponenten kommuniziert. Viele Funk-Alarmanlagen nutzen 433MHz. Allerdings gibt es auf dieser Frequenz bereits einen erhöhten Funkverkehr, da diese auch von anderen Geräten genutzt wird, etwa von Fernbedienungen oder Babyfonen. Alarmanlagen mit 868Mhz sind weniger störanfällig, da dieser Bereich weniger ausgelastet ist. Einige Modelle nutzen auch den DECT-Standard im Frequenzbereich 1880-1900Mhz, welcher beispielsweise von schnurlosen Telefonen genutzt wird.
Funkreichweite
Die Funkreichweite gibt die empfohlene maximale Distanz zwischen zwei Funkkomponenten an. Davon ist abhängig, wie gro? der räumliche Abstand zwischen einer Funkkomponente und der Alarmzentrale höchstens sein darf, um eine störungsfreie Funktion zu gewährleisten. Oftmals wird dabei vor allem die Funkreichweite für au?en angegeben, die auch als Freifeldreichweite bezeichnet wird. Denn in Innenräumen ist die Reichweite immer von den räumlichen Bedingungen im jeweiligen Gebäude abhängig.
Einsatzbereich
Die Angabe zum Einsatzbereich sagt aus, ob eine Alarmanlage oder ein Melder für innen oder au?en geeignet ist. Während sich die Zentralen generell im Innenbereich befinden, werden einige Melder im Au?enbereich montiert, beispielsweise Au?ensirenen oder Blitzleuchten.