Windräder
Abschattung
Was haben Wind und Schatten gemeinsam, könnte man sich fragen, wenn die Begriffe Abschattung und Schattenwurf im Zusammenhang mit Windkraftanlagen auftauchen. Für kleine Windräder sind Schatten in der Regel keine Gefahr. Aber für gro?e Anlagen in den Windparks sorgt die gegenseitige Abschattung dafür, dass sich die Windgeschwindigkeit und damit der Gesamtenergieertrag verringern. Man spricht hier auch vom Parkeffekt und bezeichnet den Grad der Abschattung auch als Parkwirkungsgrad. Weitere Hindernisse wie zum Beispiel benachbarte Wälder können ebenfalls zu einer erheblichen Abschattung führen.
EEG
Die Abkürzung EEG steht für das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es regelt die Einspeisung aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz. Vor allem im Hinblick auf die Nutzung der Windkraft spielt das EEG eine gro?e Rolle Denn mit einem Anteil von 8,4 beziehungsweise 51,2 Milliarden Kilowattstunden ist die Windenergie die wichtigste regenerative Energiequelle bei der binnenländischen Stromerzeugung in Deutschland. Der Anteil der Offshore-Anlagen ist noch vergleichsweise gering, in den kommenden Jahren wird aber mit einem deutlichen Wachstum gerechnet.
Nabenhöhe
Bei modernen Windkraftanlagen bezeichnet die Nabenhöhe die Distanz zwischen Gondel und Turmfu?. Es handelt sich dabei nicht um die Gesamthöhe der Anlage, auch nicht um den Abstand der Rotorblätter zur Erdoberfläche. Die Gesamthöhe ergibt sich durch Addition der Rotorblattlänge und der Nabenhöhe. Die Wahl der geeigneten Nabenhöhe hängt vor allem von den Windverhältnissen am geplanten Standort für das Windrad ab, aber auch von der Rauheit des Geländes. Mit Letzterem ist die Oberflächenbeschaffenheit durch Bäume oder Hügel gemeint, die die Windgeschwindigkeit verringern können. Dazu kann man ein Windgutachten einholen, das gleichzeitig Aufschluss über den zu erwartenden Ertrag gibt.
Rotor
Der Bezeichnung Rotor leitet sich von dem lateinischen Wort für drehen ab rotare. Es handelt sich bei einem Rotor also um den sich drehenden beziehungsweise rotierenden Teil einer Maschine. Im Falle von Windrädern hat die Grö?e der Rotorblätter einen entscheidenden Einfluss auf ihre Funktionsweise Je grö?er die Angriffsfläche für den Wind ist, desto schneller bewegt sich der Rotor. Dabei ist die Rotordrehzahl vom Anlagentyp abhängig. Hier gilt Je grö?er die Windkraftanlage, desto langsamer die Rotordrehzahl. Die Rotornabe verbindet die Rotorblätter mit dem Rest der Maschine und überträgt die Leistung auf die Rotorwelle. Die Höhe dieser Nabe bezeichnet man auch als Nabenhöhe, die für die Berechnung der Windverhältnisse wichtig ist.
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Abschattung
Was haben Wind und Schatten gemeinsam, könnte man sich fragen, wenn die Begriffe Abschattung und Schattenwurf im Zusammenhang mit Windkraftanlagen auftauchen. Für kleine Windräder sind Schatten in der Regel keine Gefahr. Aber für gro?e Anlagen in den Windparks sorgt die gegenseitige Abschattung dafür, dass sich die Windgeschwindigkeit und damit der Gesamtenergieertrag verringern. Man spricht hier auch vom Parkeffekt und bezeichnet den Grad der Abschattung auch als Parkwirkungsgrad. Weitere Hindernisse wie zum Beispiel benachbarte Wälder können ebenfalls zu einer erheblichen Abschattung führen.
EEG
Die Abkürzung EEG steht für das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es regelt die Einspeisung aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz. Vor allem im Hinblick auf die Nutzung der Windkraft spielt das EEG eine gro?e Rolle Denn mit einem Anteil von 8,4 beziehungsweise 51,2 Milliarden Kilowattstunden ist die Windenergie die wichtigste regenerative Energiequelle bei der binnenländischen Stromerzeugung in Deutschland. Der Anteil der Offshore-Anlagen ist noch vergleichsweise gering, in den kommenden Jahren wird aber mit einem deutlichen Wachstum gerechnet.
Nabenhöhe
Bei modernen Windkraftanlagen bezeichnet die Nabenhöhe die Distanz zwischen Gondel und Turmfu?. Es handelt sich dabei nicht um die Gesamthöhe der Anlage, auch nicht um den Abstand der Rotorblätter zur Erdoberfläche. Die Gesamthöhe ergibt sich durch Addition der Rotorblattlänge und der Nabenhöhe. Die Wahl der geeigneten Nabenhöhe hängt vor allem von den Windverhältnissen am geplanten Standort für das Windrad ab, aber auch von der Rauheit des Geländes. Mit Letzterem ist die Oberflächenbeschaffenheit durch Bäume oder Hügel gemeint, die die Windgeschwindigkeit verringern können. Dazu kann man ein Windgutachten einholen, das gleichzeitig Aufschluss über den zu erwartenden Ertrag gibt.
Rotor
Der Bezeichnung Rotor leitet sich von dem lateinischen Wort für drehen ab rotare. Es handelt sich bei einem Rotor also um den sich drehenden beziehungsweise rotierenden Teil einer Maschine. Im Falle von Windrädern hat die Grö?e der Rotorblätter einen entscheidenden Einfluss auf ihre Funktionsweise Je grö?er die Angriffsfläche für den Wind ist, desto schneller bewegt sich der Rotor. Dabei ist die Rotordrehzahl vom Anlagentyp abhängig. Hier gilt Je grö?er die Windkraftanlage, desto langsamer die Rotordrehzahl. Die Rotornabe verbindet die Rotorblätter mit dem Rest der Maschine und überträgt die Leistung auf die Rotorwelle. Die Höhe dieser Nabe bezeichnet man auch als Nabenhöhe, die für die Berechnung der Windverhältnisse wichtig ist.