Barbie

Bilder-Quelle: keine Angabe

1. Barbara Millicent Roberts, geboren am 9. März 1959

Die Mutter der weltberühmten Barbie ist Ruth Handler, die Gründerin der US-Firma Mattel. Ihre Idee Eine Puppe mit der Figur eines Mannequins zu erschaffen. Fündig wurde sie in der Schweiz, als sie an einem Luzerner Schaufenster vorbeiging und dort den Prototyp für ihre Barbie entdeckte Bild Lilli, eine Puppe mit blonder Pferdeschwanzfrisur. Es handelt sich dabei um eine Comicfigur, die seit den 1950er-Jahren in der Bild-Zeitung erschien. Wegen der gro?en Beliebtheit lie? Bild eine Puppe als Werbemittel anfertigen. Sie wurde von Max Wei?brodt in Oberfranken modelliert. So entstand die amerikanische Barbie nach deutschem Vorbild und erblickte am 9. März 1959 in New York als Barbara Millicent Roberts das Licht der Spielzeugwelt. Die Vermarktungsrechte an der Bild-Lilli kaufte Mattel erst 1964. ?brigens Das leuchtende Rosa lie? das Unternehmen als Barbie-Pink schützen.


2. Barbie die Kultpuppe mit mehreren Doktortiteln

Im Zentrum der pinkfarbenen Welt steht vor allem sie selbst Barbie. ?ber die Jahre hat sie immer wieder ihr Aussehen verändert und sich Modetrends zu eigen gemacht. Sie hat zahlreiche Berufe, viele Freunde und einen zum Bersten vollen Kleiderschrank. Das Unternehmen Mattel hat um ihre zentrale Figur eine fiktive Welt errichtet Die Puppe hat einen eigenen Lebenslauf mit Hobbys, Geschwistern und Doktortiteln. So ist sie mal Tier-, Zahn-, Kinder- oder Frauenärztin.


3. Geheimagentin und Prinzessin Viele Kollektionen und Kostüme

Barbie hat nicht nur den gut aussehenden Ken an ihrer Seite, sondern auch Geschwister, Freundinnen und Freunde. Im Jahre 2005 verkündete Mattel, dass sich das Traumpaar getrennt habe, 6Jahre später folgte die Versöhnung.


4. Traumhaus, Auto und Pferd Spielsets im Barbieland

Im Laufe der Zeit stellte das Unternehmen verschiedene Geschwister vor Skipper, Shelly und Stacie. Von den Freundinnen ist vor allem Teresa bekannt. Sie hat oft ein anderes Gesicht, wird jedoch stets dunkelhaarig dargestellt.


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Barbie Fashionistas-Puppe Blinde Barbie im Rüschenrock
mattel

Barbie-Fahrzeug

In der rosaroten Welt der berühmten Puppe stehen keine Wünsche offen. Für die passende Ausstattung und vergnügliche Unterhaltung stehen gleichfalls Fahrzeuge jeder Art zur Verfügung. Für die Reise in die Ferien, für den Einkaufsbummel, die sommerliche Spritztour ohne Verdeck oder die abenteuerliche Safari sind stilechte Automobile in der charakteristischen Farbgebung erhältlich. Wenn es sportlich werden soll, ist die charmante Puppe durchaus auch per Drahtesel unterwegs. Kleinen Puppenliebhabern bietet sich mit variablen Fahrzeugen auf zwei oder vier Rädern in jedem Fall rasanter Spielspa? ? la Barbie.


Barbie-Frisierkopf

Ein wippender Pferdeschwanz, lässige Zöpfe, eine Hochsteckfrisur oder eine wallende Lockenmähne - mit dem Barbie-Puppenkopf zum Frisieren kann gedreht und gekämmt, geflochten und gesteckt werden. Teils mit vielfältigem Zubehör ausgestattet, können nach Herzenslust kreative und extravagante Frisuren gestaltet werden. Aufgrund zahlreicher zugehöriger Kleinteile sind die Schmink- und Frisierköpfe für Kinder ab 3 Jahren geeignet.


Barbie-Haus

In der Welt der Barbiepuppe gibt es nichts, das es nicht gibt. Die verfügbare Ausstattung für die Puppe und ihre Freunde und Geschwister beinhaltet all die schönen Dinge des Lebens. Die reale Welt ist natürlich oft in andere Farben getaucht für fantastisches Spielvergnügen kleiner Puppenfreunde ist jedoch gesorgt - Traumhaus inklusive. Wie im wahren Leben sind die Luxusvillen nicht ganz preiswert, sie können jedoch mit kreativer und ideenreicher Ausstattung auf allen Etagen überzeugen. Vielfältige Möbel im Barbie-Stil gestatten beispielsweise die liebevolle Einrichtung der Häuser, Schlösser und Paläste.


Barbie-Puppe

Die Modepuppe gehört zu den bekanntesten und meistverkauftesten Puppen weltweit. Die erste Barbie wurde nach einem bereits existierenden Puppenmodell kreiert und im Jahr 1959 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt. In Deutschland war der Verkauf durch fehlende Vermarktungsrechte erst ab dem Jahr 1964 möglich. Die Barbie-Puppe - als makellose und idealisierte Figur - wurde vielfach kontrovers diskutiert. Kritiker bemängeln beispielsweise die unrealistische Scheinwelt der Puppe und die Vermittlung eines falschen Rollenbildes. Heute ist der Umgang mit der scheinbar fehlerlosen Puppenschönheit weniger spannungsgeladen aufklärende Gespräche und ein modernes, selbstbewusstes Rollenverständnis haben dazu beigetragen.