sonstige Handwerkzeuge
Kartuschenpistolen zum Abdichten, Kleben und Verfugen
Ob beim Möbelbau oder bei groben Renovierungsarbeiten Die meisten Aufgaben und Arbeitsschritte lassen sich am besten bewerkstelligen, wenn das nötige Werkzeug zur Hand ist. Mit Hilfe spezieller Handwerkzeuge sowie kleinerer und grö?erer Hilfsmittel gelingt die Arbeit üblicherweise nicht nur schneller, sondern auch besser. Im Folgenden werden einige Werkzeuge zum Verleimen und Verpressen vorgestellt.
Mit Spannzwingen verleimte Werkstücke verpressen
Immer dann, wenn ein Gegenstand an der Wand montiert oder zwei Werkstücke dauerhaft miteinander verbunden werden sollen, Schrauben und Nägel aber keine Option sind, dann kann ein kräftiger Kleber die beste Wahl sein. Mit dem passenden Produkt lassen sich beispielsweise Sockel- beziehungsweise Fu?bodenleisten an der Wand anbringen. Auch im Au?enbereich kommen häufig Klebstoffe zum Einsatz, etwa um Türschilder oder ähnliches an der Eingangstür oder auf der Fassade zu befestigen.
Feste Verbindungen lösen mit der Brechstange
Zu derartigen Zwecken wird häufig Montagekleber eingesetzt. Dieser ist meist in Form einer Kartusche erhältlich, die zur Verwendung in eine Kartuschenpistole eingesetzt wird, häufig auch Kartuschenpresse oder Silikonpistole genannt. Diese handlichen Helfer funktionieren mit einem Hebelmechanismus. Zunächst wird die Kartusche mit dem jeweiligen Dichtmittel oder Klebstoff in die Pistole eingesetzt. Anschlie?end wird nun wiederholt der Handhebel betätigt, über welchen das Mittel nach und nach aus der Kartusche hinaus befördert wird. Am vorderen Ende befindet sich eine spitz zulaufende Düse, die günstig ist, um den flüssigen Klebe- oder Dichtstoff gut dosiert auftragen zu können.
Brechstange
Einige Kleber bieten bereits direkt nach dem Auftrag eine hohe Haftfestigkeit und härten recht schnell aus. Andere hingegen benötigen nach dem Verbinden etwas länger, bevor sie ihre endgültige Festigkeit erreichen. So etwa beim Möbelbau, wo Bauteile aus Holz häufig miteinander verleimt werden. Dazu wird der Leim zunächst auf die zu verbindenden Elemente aufgetragen, die dann aufeinander gesetzt werden können. Anschlie?end muss der Holzleim unter Druck aushärten.
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Brechstange
Wenn die Brechstange zur Hand genommen wird, dann geht es meist ums Grobe. Eine solche ist üblicherweise aus Stahl gefertigt. In ihrer Form ist sie so gestaltet, dass sie sich ideal zum Aufbrechen oder Abstemmen mit Hilfe der Hebelwirkung einsetzen lässt. Brecheisen werden gemeinhin auch als Kuhfu? bezeichnet, da sie häufig mit einem keilförmigen Spalt versehen sind, mit dem sich Nägel entfernen lassen.
Gehrungszwinge
Sollen zwei Bauelemente so miteinander verbunden werden, dass sie genau im rechten Winkel zueinander stehen, dann kann eine Gehrungszwinge hilfreich sein. In eine solche lassen sich zwei Elemente so einsetzen, dass diese nach dem Anziehen exakt in einem 90-Winkel zueinander ausgerichtet sind. Werkstücke aus Holz lassen sich nun beispielsweise miteinander verschrauben. Im Metallbau kann man Bauelemente auf diese Weise gut miteinander verschwei?en.
Spannarm
Die klassische Schraubzwinge besteht aus einer Stahlschiene in Kombination mit einem festen sowie einem beweglichen Spannarm. Um ein Werkstück einzuspannen, wird zunächst der feste Spannarm an dieses angelegt. Anschlie?end wird es mit Hilfe des beweglichen Arms grob eingespannt. Die endgültige Fixierung geschieht mittels einer Spindel, die über einen Handgriff angezogen wird.
Spannkraft
Welche Spannkraft sich mit einer Schraubzwinge erzielen lässt, wird in Newton (N) angegeben. Während diese bei klassischen Temperguss- oder Ganzstahl-Schraubzwingen oftmals im Bereich zwischen 5000 und 7000N liegt, kann die Spannkraft bei grö?eren Hebelzwingen 9500N oder mehr betragen.