Dia-Zubehör

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Laborzubehör für die eigene DiaEntwicklung

Sobald Dia-Enthusiasten von ihren Fotoausflügen nach Hause kommen und ihre belichteten Diafilmrollen aus der Ausrüstungstasche holen, warten schon die nächsten Aufgaben darauf, erledigt zu werden Die geliebten Diapositive wollen entwickelt, gesichtet, gerahmt, betrachtet, archiviert und bisweilen auch dupliziert und digitalisiert werden. Mit dem richtigen Zubehör können diese Tätigkeiten ähnlich spannend und interessant sein wie das Fotografieren selbst.


Günstiges DiaZubehör fürs Sichten, Schneiden und Rahmen

Wer das Know-how hat, wird seine Filme selber in der eigenen Dunkelkammer entwickeln wollen. Allerdings ist der sogenannte E6-Prozess sehr sensibel und eine gleichmä?ig zufriedenstellende Qualität nur mit hohem technischen Aufwand möglich Zum einen müssen die aufeinander folgenden Entwicklungsbäder durchgehend auf einen pH-Wert von 0,05 eingestellt und auf 38C temperiert sein, zum andern dürfen die Temperaturschwankungen zwischen den Bädern nicht mehr als 0,2C betragen. Dementsprechend dünn ist die Auswahl für den privaten E6-Laborbedarf. Wer also keine Durchlauf-Entwicklungsmaschine zu Hause hat und die Entwicklung dennoch ohne gro?en Qualitätsanspruch ausprobieren will, kann sich mit einfacherem Laborzubehör behelfen. Dazu benötigt man


DiaRahmen und DiaMagazine eine Frage des Systems

Das Selbstentwickeln macht zweifelsohne Spa?. Wer jedoch beste Qualität erwartet, die auch zwischen den einzelnen Filmstreifen oder mehreren Entwicklungschargen keine merklichen Schwankungen zeigt, der kommt um ein professionelles Fachlabor nicht herum.


Betrachten und Archivieren

Um das entwickelte Dia-Material genauer sichten und prüfen zu können, ist eine gute Leuchtplatte geradezu unerlässlich. Je grö?er ihre Leuchtfläche, desto einfacher gelingt es, die Filmstreifen chronologisch anzuordnen, sie auf Kratzer oder Unschärfen hin zu überprüfen und die geeigneten Aufnahmen vom restlichen Ausschuss zu trennen. Dörr und Reflecta bieten eine relativ umfangreiche Auswahl an verschiedenen Grö?en im Metall- oder Kunststoffgehäuse an, beliebt ist auch die flachbauende Slimlite-Reihe von Kaiser Fototechnik. Um das Filmmaterial unter möglichst neutralen Bedingungen prüfen zu können, verfügen die Platten üblicherweise über Leuchtstofflampen mit einer normierten Farbtemperatur von rund 5000Kelvin. Eine möglichst gleichmä?ige Ausleuchtung wird durch einen Innenreflektor und - vornehmlich bei teureren Leuchtplatten - durch eine hochwertige Acrylglasscheibe erzielt.


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2003 Kaiser Diascop 1 2003 2003 4001072020039
KAISER FOTOTECHNIK
2003
4001072020121
2012 Dia-Betrachter 2012 4001072020121
KAISER FOTOTECHNIK
2012
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4081 Digitales Fieberthermometer (4081) (4081) - Kaiser Fototechnik
KAISER FOTOTECHNIK
4081
4001072040839
4083 Kaiser Schalenthermometer 4083 4083 4001072040839
KAISER FOTOTECHNIK
4083
4001072065061
6506 Kaiser Dia Duplikator Digital 6506 6506 4001072065061
KAISER FOTOTECHNIK
6506
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Slide Magazine 2 x 100 - Diahalter für Projektor (1007)
Reflecta
4007249037558
3755 Klebefolie Cinekett S 8 100 Stk 3755 3755 4007249037558
Hama
3755
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4018 Kaiser Dunkelkammerleuchte 4018 4018 4001072040181
KAISER FOTOTECHNIK
4018
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Kaiser Fototechnik Kaiser Diascop mini 2 - Diabetrachter (2011)
kaiser fototechnik
2011
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15061 Projektor-Zubehr (15061) (15061) - Braun Photo Technik
Braun Phototechnik
15061
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Unbekannt - braun Photo Technik Braun Photo Technik 15059 Projektor-Zubehr (15059) (15059)
braun photo technik
15059

6x7 Mittelformat

Unter den Aufnahmeformaten ist neben dem populären Kleinbildformat (24x36 mm) das Mittelformat mehr denn je anspruchsvollen Amateuren und Profis vorbehalten. Für das 6x7 beziehungsweise 6x6cm gro?e Mittelformat werden immer noch Diafilme vom Typ120 hergestellt, allerdings ist das Angebot an geeigneten Projektoren sowie passendem Dia-Zubehör sehr begrenzt.


Bildsteg

Ein Diafilm ist über die komplette Länge hin lichtempfindlich. Bildstege nennt man die unbelichteten, rund 2bis 3mm breiten, vertikalen Ränder zwischen den einzelnen Aufnahmen, die durch den in gleichmä?igen Abschnitten erfolgenden Filmtransport entstehen.


CS2-Rähmchen

Diese Weiterentwicklung ist genauso aufgebaut wie die populären CS-Rahmen, allerdings wird die wei?e Front des zweiteiligen Rahmens nicht wie gewohnt zur Rahmenoberkante hin geöffnet und geschlossen, sondern zur linken beziehungsweise rechten Diarahmenseite hin. Durch die geänderte ?ffnungsrichtung eignen sich CS2-Rahmen vor allem für die maschinelle Rahmung mit den geeigneten Rahmungsgeräten von Reflecta und Kaiser Fototechnik.


Diapositive

Im Gegensatz zum Negativfilm zeigt der Diafilm nach seiner Entwicklung durchscheinende Grauwerte oder Farben in ihrer natürlichen positiven Ansicht. Die einzeln zugeschnittenen fotografischen Bilder, die hauptsächlich für die Projektion genutzt werden, nennt man Diapositive - vom griechischen Wort di? für durch.