Biergläser
1. Ein Bierkrug für alle Fälle
Beim Tischdecken haben es Biertrinker erheblich leichter als Weinfreunde Während es einer Wissenschaft gleicht, für jeden Tropfen des edlen Rebensaftes das jeweils richtige Glas zu finden, ist Bier weit weniger spitzfindig. Meist genügt es, Helles von Schwarzbier zu unterscheiden und für ein prickelndes Hefeweizen die entsprechend hohe Glasform bereitzuhalten. Und einen weiteren Pluspunkt haben Biergläser den Weintrinkgefä?en voraus Sie können mit speziellen Dekoren erworben werden und sind dadurch auch für Sammler von Wert.
2. Pragmatismus und Kult in einem ein Becher namens Willi
Von einem Einerlei ist die Bandbreite der erhältlichen Biergläser jedoch weit entfernt Massive Henkelkrüge wechseln sich ab mit filigranen Pilsstangen, hochstielige Modelle mit bodenständigen Bechern. Sammler können einzelne Gläser kaufen, pragmatisch Orientierte wählen gern die günstigen Sets zu 4 oder 6Stück. Auch hinsichtlich der Grö?e ist viel Spielraum für den individuellen Biergenuss Zwischen 0,2l und 0,5l fassen gewöhnliche Biergläser. Kleinere, aber eher doch grö?ere Ausnahmen bestätigen die Regel So nehmen etwa Ma?krüge standesgemä? einen Liter des sogenannten Flüssigbrotes auf.
3. Die Spezialisten Weizenbierglas, Biertulpe und Kölschstange
Traditionell und stilecht kommt der Bierkrug daher. Dieser wird auch als Bierseidel oder Humpen bezeichnet und eignet sich für jede Biersorte. Aufgrund des praktischen Henkels liegt er besonders gut in der Hand. Der Humpen ist aus Glas oder Steingut gefertigt, besondere Sammlerausführungen verfügen au?erdem über einen Zinndeckel. In der Gastronomie punkten Bierkrüge vor allem mit ihrer Bruchfestigkeit und dem extrem stabilen Stand.
4. Schlicht oder dekoriert Biergläser dieser Marken liegen im Trend
Doch nicht nur massive Gefä?e haben Konjunktur in der Gaststube und daheim Das zarte Pendant zum Universalkrug nennt sich Willibecher. Willy Steinmeier erfand Mitte des letzten Jahrhunderts ein Glas mit besonders charakteristischer Form stiellos, unten und oben schmal, in der Mitte aber ganz dezent bauchig. Dank seines dünnen Materials kühlt der Willibecher nach dem Spülen schneller wieder ab als dickere Glas-Arten - ein unschlagbarer Vorteil im Restaurantbetrieb, wo es oft sehr schnell gehen muss. Der Willibecher wird in diversen Grö?en hergestellt und kann als das deutsche Standardglas angesehen werden.
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Bierseidel
Für den Bierkrug sind verschiedene Bezeichnungen geläufig So wird das massive Trinkgefä? auch Humpen oder Bierseidel genannt. Analog zum Ma?krug wurden alte Hohlma?e hier als Namenspaten genutzt. Ein Seidel entsprach im Königreich Bayern des 19.Jahrhunderts exakt 0,535l - also einer halben Ma?.
Biertulpe
Auf einem kurzen Stiel sitzt die leicht bauchige Schale und verjüngt sich nach oben - dieser Gestalt ist die traditionelle Biertulpe und erinnert an die beliebte Blumensorte. Moderne Varianten präsentieren sich auch in gerader Form ohne die typischen Rundungen.
Eichstrich
Gläser für den gastronomischen Ausschank müssen einigen Gesetzesvorschriften genügen So ist ein Eichstrich - auch Füllstrich genannt - vorgeschrieben, und der Nenninhalt des Glases muss angegeben sein. Bis zur angegebenen Markierung sollte das Bier reichen, Schaum ist offiziell erst über dem Strich erlaubt.
Eisboden
Ein massiver Boden dient Schnapsgläsern und Stampern als Wärmedämmerung und verdankt seinen Namen den Eiswürfeln im hochprozentigen Getränk, die er weniger schnell schmelzen lässt, wenn das Glas in der Hand gehalten wird. Beim Bier hingegen geht es nicht um Eis Hier soll der verdickte Boden vor allem für Stabilität sorgen. Auch aus Designgründen wählt man Biergläser mit Eisboden.