Motorradhosen
Worauf man beim Kauf einer Motorradhose achten sollte
Die Unfallstatistik für Verkehrsteilnehmer mit einem Zweirad liegt jährlich bei über 40.000 registrierten Unfällen mit Personenschaden. Dies allein sollte Grund genug dafür sein, mit dem Eigenschutz nicht zu sparsam umzugehen. Denn viele Motorradfahrer geben oftmals ein Heidengeld für das Bike ihrer Träume aus, fahren aber im Gegensatz dazu ihre Neuanschaffung mit einer völlig veralteten Schutzkleidung spazieren. Grundsätzlich sollte an der richtigen Motorradbekleidung für den Körper nicht gespart werden und im gleichem Ma?stab stehen wie das Tragen eines Helmes - denn Schutz kann man kaufen Wer sich unsicher ist, welche Art von Schutzkleidung die Richtige ist, für den folgen einige grundlegende Tipps.
Leder oder Textil
Das A und O ist selbstverständlich der Sitz einer Hose. Es nützt natürlich nichts, wenn die beste High-Tech-Hose nicht richtig passt und die Komponenten, die vor Verletzungen schützen, nicht dort sitzen wo sie sollen. Daher sollte der Sicherheitsaspekt beim Kauf immer im Vordergrund stehen, da man sich mangels Knautschzone ganz auf seine Kleidung verlassen muss. Eine gute Motorradkombi ist in puncto Sicherheit kaum zu schlagen, doch bei der Alltagstauglichkeit hapert es etwas. Viele greifen daher zu einzelnen Motorradjacken und -hosen. Die Hersteller setzen dabei auf moderne Materialien und auf geprüfte Protektoren, sodass man bei der Sicherheit keine Kompromisse eingehen muss. Des Weiteren ist man auf dem Motorrad permanent der Witterung ausgesetzt, deshalb sollten Biker auch hohe Anforderungen an ihre Kleidung stellen Sie sollte vor Nässe schützen und warmhalten, aber den Fahrer darüber hinaus nicht ins Schwitzen bringen.
Die Sicherheit des Obermaterials
Wie so oft beim Thema Motorradbekleidung, stellt sich auch bei der Wahl der Hose die Frage Textil oder Leder Für Leder als Au?enmaterial spricht die enorme Rei?- und Abriebfestigkeit. Dafür weisen Textil-Modelle häufig eine bessere Atmungsaktivität auf. Generell lässt sich aber sagen, dass sich durch den Einsatz von belastbaren Stoffen in Textilhosen sowie Klimamembranen in Lederausführungen die jeweiligen Vor- und Nachteile mittlerweile etwas relativiert haben. Nichtsdestotrotz greifen Fahrer sportlicher Maschinen meist zur Lederhose, während Touringfahrer auch von Textilmodellen nicht abgeneigt sind. Oft kombinieren die Hersteller Materialien und verstärken beispielsweise bestimmte Stellen mit Leder oder statten die Hose für mehr Bewegungsfreiheit mit Dehneinsätzen aus, wie es beispielsweise bei einigen Modellen von Dainese der Fall ist. Letztlich hängt es unter anderem von den Fahrgewohnheiten ab, für welches Modell man sich entscheidet. Auf längeren Touren ist zum Beispiel eine Hose mit vielen Taschen sehr günstig. Als Anbieter von sehr sicheren und bequemen Motorradhosen gelten
Protektoren und weitere Sicherheitsmerkmale
Ein weiterer wesentlicher Faktor ist der Tragekomfort und Eigenschaften wie Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität, denn ein entspannter Fahrer mit komfortabler Kleidung ist weniger abgelenkt und fährt sicherer. Um eine Hose zugleich wasserabweisend und atmungsaktiv zu gestalten, verwenden die Hersteller unterschiedliche Klimamembranen.
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Au?enmaterial
Grundsätzlich hat man hier die Wahl, ob die Au?enseite der Hose aus Leder oder Textilmaterialien bestehen soll. Leder ist besonders stabil und rei?fest, aber auch in Textilhosen werden sehr widerstandsfähige Kunststoffe verarbeitet. Häufig kommen mehrere Werkstoffe zum Einsatz.
Einsatzbereich
Die Fahrer aus den verschiedenen Motorradsparten haben unterschiedliche Anforderungen an ihre Maschinen und ihre Kleidung. Daher gibt es zum Beispiel Hosen für den Offroadbereich, wie sie von Motocross-Fahrern verwendet werden. Touringhosen sind meist sehr alltagstauglich und funktionell ausgelegt, sodass man mit ihnen problemlos lange Strecken bewältigen kann.
Faserstärke
Dieser Wert wird in Denier angegeben und gibt Auskunft darüber, wie fein das Garn des textilen Materials ist. Deshalb gilt Je höher die Zahl, desto dicker das Garn. Das Gewebe ist mit einem stärkeren Garn entsprechend robuster. Eine gute Mindeststärke ist 500D. An stark beanspruchten Stellen wie den Gelenken ist ein noch höherer Wert ratsam.
Innenmaterial Membranen
In das Innenmaterial sind beispielsweise Klimamembranen oder Thermofutter eingearbeitet. Klimamembranen werden von verschiedenen Herstellern gefertigt und besitzen unterschiedliche Bezeichnungen, aber Im Prinzip ist das Ziel dabei immer gleich Atmungsaktivität bei gleichzeitiger Wasserdichtigkeit oder zumindest wasserabweisenden Eigenschaften.