Motorradkombis

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Was eine Motorradkombi können sollte

Sobald sich im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen zeigen, packt viele Motorradbegeisterte die Lust ein paar Runden mit der Maschine zu drehen. Eine zu warme oder zu kalte Motorradkombi, die vielleicht auch noch unbequem sitzt, kann den Spa? dabei ganz schön verderben. Möchte man sich eine neue Kombi zulegen, steht man vor einer gro?en Auswahl an Motorradkombis in den unterschiedlichsten Preisklassen. Doch bei den Preisunterschieden in dieser Rubrik stellen sich Kaufinteressenten häufig die Frage, welche Unterschiede es gibt und worauf es bei einer guten Motorradkombi ankommt.


Textil oder Lederkombi

Selbst wenn man sonst nur bei schönstem Wetter Motorrad fährt, ein plötzlicher Regenschauer kann jeden überraschen. In dem Fall sollte die Kombi innen möglichst trocken bleiben. Um trotzdem atmungsaktiv zu sein, sollte sie über ein entsprechendes Innenmaterial verfügen. Bekannte atmungsaktive Klimamembranen, die Feuchtigkeit von au?en abhalten, sind zum Beispiel Gore-Tex oder Sympatex. Bei hohen Temperaturen ist neben der Atmungsaktivität ein gutes Belüftungssystem von Vorteil. Dies besteht meistens aus mehreren Belüftungsöffnungen in Ober- und Unterteil, welche bei Bedarf aufgeklappt werden können, und die somit für eine angenehme Luftzirkulation sorgen. Darüber hinaus ist es besonders praktisch, wenn die Motorradkombi über ein herrausnehmbares Innenfutter verfügt, da sie so sehr flexibel bei jedem Wetter einsetzbar ist. Speziell für den Schutz vor Wind und Wetter kann man Regenkombis kaufen.


Einteilige vs. zweiteilige Motorradkombi

Des Weiteren sollte die Motorradkombi bequem sitzen und möglichst viel Bewegungsfreiheit bieten. Zu locker sollte sie auch nicht sein, damit die integrierten Protektoren immer an der richtigen Stelle bleiben und nicht verrutschen. Au?erdem neigen zu weite Kombis zum flattern im Fahrtwind, was sehr störend sein kann.


Verschiedene Motorradkombis in modischen Farben

Generell ist es gut, wenn möglichst viele Protektoren in der Motorradkombi verbaut sind. Besonders wichtig sind Protektoren an den Gelenken und am Rücken. Oft lassen sich verschiedene Protektoren, beispielsweise an der Hüfte, nachrüsten. Doch einen wirkungsvollen Schutz bieten nur sogenannte CE-Protektoren mit der Norm DIN-EN-1621. Ferner sollten sie ausreichend gro? und möglichst verrutschsicher in der Kombi fixiert sein. Speziell wenn man ein leistungsstarkes Motorrad fährt und sich öfter auf die Rennstrecke wagt, sollte man an den Protektoren nicht sparen und gegebenenfalls Schützer nachrüsten. Eine beliebte Touring-Motorradkombi mit Belüfutngssystem, austauschbaren Knie-Schützern und diversen Protektoren ist beispielsweise die zweitilige Lederkombi Dainese T. Crono Div.


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Einsatzbereich

Motorradkombis können sich aufgrund ihres Verwendungszweckes sehr voneinander unterscheiden. Egal, ob für Offroad, Sport oder einfach für die City, die Kombi sollte mit ihren Funktionen immer zum Fahrer passen. Die Verwendbarkeit ist daher die erste Sache, über die man sich vor dem Kauf einer Motorradkombi Gedanken machen sollte.


Au?enmaterial

Textil oder Leder, das ist hier die Frage. Textilien bieten einen grö?eren Bewegungsfreiraum, Leder hingegen hat den Vorteil, dass es sehr abriebfest ist, was der Kombi eine erhöhte Lebensdauer gibt. Besonders hochwertig ist dabei die Verarbeitung mit Känguruleder. Es ist leichter als Rindsleder, wesentlich rei?fester und zudem noch wasserabweisend.


Innenmaterial

Auch das Innere der Kombi sollte auf den Fahrer zugeschnitten sein. Vorteilhaft ist dabei eine Mischung aus Komfort und Funktion. Ein Innenfutter, das herausnehmbar ist, sorgt zum Beispiel für guten Spielraum bei der Temperaturregulierung und möchte man bei Regen trocken bleiben, sollte die Kombi möglichst wasserdicht sein.