Gamingstühle
1. Besser zum Zocken als Bürodrehstühle
Wer viel Zeit am Schreibtisch vor seinem Computer verbringt, zum Beispiel beim Zocken stundenlang in Phantasiewelten eintaucht, möchte dabei möglichst komfortabel sitzen. Die bekannten Bürodrehstühle erweisen sich dabei als eher unpraktisch Sie sind wenig komfortabel und die ausgeprägten Armlehnen können, wenn es schnell gehen muss, im Weg sein und beispielsweise die Mausbewegung stören. Abhilfe schaffen die beliebten Gaming-Chairs, die extra für lange Zocksessions entwickelt wurden. Welche unterschiedlichen Modelle gibt es und was sollte man beachten, wenn man einen günstigen Gaming-Chair kaufen möchte
2. Unterschiedliche Modelle für unterschiedliche Zwecke
Besonders jene Gamer, die bevorzugt in Rennspielen über die unterschiedlichsten Pisten der Welt rasen, wissen Gamingstühle zu schätzen. Die Sitzfläche und die Rückenlehne dieser Modelle sind echten Sportsitzen, wie sie in modernen, schnellen Autos vorkommen, nachempfunden. Sie verfügen in den meisten Fällen über eine Lendenwirbelstütze und eine Sitzneigungsverstellung. Eine Besonderheit gegenüber den herkömmlichen Stühlen ist darüber hinaus, dass die Geräte eine Kopfstütze haben. Selbstverständlich können die Gaming-Chairs in ihrer Höhe verstellt werden. Wem diese deutliche ?hnlichkeit mit echten Autositzen noch nicht reicht, der sollte auf einen Gamingstuhl mit integrierter Halterung für Lenkrad und Pedale zurückgreifen. Die Controller werden so montiert, wie es in einem echten Auto der Fall ist. Die Haltung des Fahrers in Kombination mit den Steuergeräten verspricht ein hohes Ma? an Realismus.
3. Was sollte man darüber hinaus beachten
Zu beachten ist, dass die meisten Modelle in ihrer Belastbarkeit eingeschränkt sind. Das Gewicht und die Grö?e des Gamers bedingen, welcher Stuhl der richtige ist. Eine gro?e Zahl der Geräte ist jedoch für eine maximale Belastbarkeit von bis zu 150kg ausgelegt. Auch die Körpergrö?e spielt eine wichtige Rolle und sollte bei der Auswahl des geeigneten Modells beachtet werden.
4. Wichtiges Zubehör für die GamingSessel
Wer während seiner längeren Spiele-Session eine kleine Pause einlegen möchte, sollte auf einen Gaming-Chair mit Relax-Mechanik zurückgreifen. Durch diese kann die Rückenlehne ausgehängt und bis zu einem bestimmten Winkel nach hinten gebeugt werden. So kann eine bequeme Position eingenommen werden, die zum Relaxen einlädt und von den Strapazen eines langen Rennens befreien kann. Allzu lange sollte man jedoch nicht pausieren Die Konkurrenz schläft nicht.
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Sitzhöhe
Die Höhe des Sitzes beschreibt, wie weit die Sitzfläche vom Boden entfernt ist. Für eine optimale Sitzposition sollte zwischen Ober- und Unterschenkel ein Winkel von 90 entstehen und die Fü?e bequem den Boden erreichen. Die Länge der Unterschenkel zusammen mit der Fu?höhe ist wichtig, um die geeignete Sitzhöhe herauszufinden. Diese Angabe kann auch grob geschätzt werden, denn bei den meisten Stühlen kann die Höhe um bis zu 10cm verändert werden.
Sitztechnik
Einige Gaming Chairs sind mit speziellen Komfortfunktionen ausgestattet, die Gamern durchaus nützlich sein können. Um nach einem packenden Gefecht auch mal richtig entspannen zu können, sind Funktionen wie die Relax-Mechanik, für eine eher liegende Position, oder eine Wippmechanik unerlässlich. Wenn es dann wieder spannend wird, muss der Sitz durch Verstellmöglichkeiten in der Höhe, Neigung und Tiefe wieder in die optimale Position gerückt werden.
Rückenlehne
Eine Rückenlehne ist dazu gedacht, um den Körper zu stützen. Um als optimale Stütze zu funktionieren, darf diese nicht zu kurz sein und sollte wenigstens bis über die Schulterblätter ragen. Die meisten Stühle sind zudem noch mit Nacken- oder Kopfstützen ausgerüstet, die in der Länge der Rückenlehne mit berücksichtigt sind.
Bezugsmaterial
Alle Bezugsmaterialien haben ihre Vor- und Nachteile. Kunstleder saugt zwar keine Flüssigkeiten auf, kann aber an warmen Sommertagen am Körper kleben. Bei Stoffbezügen ist das Gegenteil der Fall. Diese saugen Flüssigkeiten auf. Hier ist eine häufigere Reinigung der Bezüge ratsam.