Küchenarbeitsplatten

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1. Die richtigen Ma?e finden

Vor dem Kauf einer neuen Küchenarbeitsfläche ist zunächst genaues Ausmessen angesagt. Die Platten werden meist in Standardlängen zwischen 150 und 400 cm angeboten, viele Händler schneiden sie aber auf Wunsch für Dich zu. Bei Holzplatten kannst Du dies auch selbst erledigen. Mitbedacht werden sollte beim Vermessen, ob die Platte an einem oder beiden Enden leicht überstehen soll. Weniger Spielraum gibt es bei der Tiefe Da die Mehrzahl der Küchenschränke 60 cm tief ist, haben auch die meisten Arbeitsplatten eine Tiefe von 6065 cm, je nach gewünschtem ?berstand. Für besonders gro?e Einbauküchen gibt es aber auch Modelle mit 70 oder 90 cm Tiefe.


2. Welches Material ist für Küchenarbeitsplatten am besten

In einer L-förmigen Küche sind in der Regel 2 Platten erforderlich, in einer U-förmigen sogar 3. Entscheidend ist hier, dass die einzelnen Elemente wasserdicht und ebenmä?ig zusammengefügt werden. Das Gleiche gilt, wenn Du 2 Arbeitsplatten für eine Kochinsel verbinden willst.


3. Tipps für eine stimmige Optik

Bei der Wahl des Materials sollten nicht nur Preis und Optik eine Rolle spielen. Damit die Arbeitsplatte ihrem Namen gerecht wird, muss sie allerhand aushalten können Hei?e Töpfe, Messer, säurehaltige Lebensmittel und verschütteter Rotwein sind nur einige der täglichen Gefahren. Hier ein kurzer ?berblick über die gängigen Materialien und ihre Stärken und Schwächen


4. Nützliches Zubehör für Einbau und Alltag

Neben diesen Standard-Materialien gibt es auch Küchenarbeitsplatten aus Glas oder Edelstahl. Beide Varianten kommen gut mit Hitze, Säure und mechanischer Beanspruchung zurecht. Jedoch ist die Reinigung aufwändig, da selbst kleinste Flecken leicht zu sehen sind.


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