Piñatas

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1. Pi?atas gefüllte Figuren mit langer Tradition

Die ersten Vorläufer der Pi?atas haben ihren Ursprung in China, wo sie bei Frühlingsfesten mit Samen gefüllt und aufgehängt wurden. Von dort gelangten sie nach Europa und Lateinamerika, wobei die Zeremonien dort in einem religiösen Kontext stattfanden. In Mittel- und Südamerika entwickelte sich das Schlagen der Pi?atas zu einer festen Tradition an Weihnachten und später auch an Geburtstagen.


2. Gro?e Auswahl an Formen und Farben

In ihrer ursprünglichen Form befindet sich in der Mitte eine Kugel, von der 7 Spitzen abgehen, welche für die Sieben Todsünden stehen. Hierbei wird symbolisch das Böse zerschlagen und die herausfallenden Sü?igkeiten stehen für den Segen, der auf alle fällt. Heutzutage werden Pi?atas zwar immer noch im religiösen Kontext zerschlagen, sie sind mittlerweile aber auch zunehmend als spa?iges Spiel bei Partys oder Geburtstagen sehr beliebt.


3. Wissenswertes zum Spielablauf

Bei den ursprünglichen Pi?atas handelte es sich noch um Tontöpfe, die entweder angemalt oder bunt geschmückt waren. Daraus entwickelte sich die heute gebräuchliche Form aus Pappmach?, die sich mit etwas Geduld und handwerklichem Geschick auch selbst bauen lässt. Der Vorteil hierbei ist, dass Du sie nach Deinen ganz persönlichen Vorstellungen gestalten und Deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Mittlerweile sind auch industriell gefertigte Pi?atas im Handel erhältlich, was sich als günstig erweist, wenn Du zu wenig Zeit oder Geduld hast, selbst eine zu basteln. Hersteller wie Amscan oder Unique Party bieten die Figuren in vielen verschiedenen Formen und Farben an.


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