Atemschutzmasken

Bilder-Quelle: keine Angabe

Schutz vor unterschiedlichen Risiken

Auf einen Blick


Filterwirkung von 80 bis 99

Atemschutz bewahrt den Träger zum einen vor dem Einatmen von Substanzen, deren Bandbreite von lästig bis lebensbedrohend reicht. Zum anderen kann der Atemschutz auch die Umgebung vor dem Träger schützen, dieser Faktor spielt etwa in der Lebensmittelproduktion oder bei Krankheiten eine Rolle. Bei der Auswahl muss beachtet werden, welchen Zweck das Produkt erfüllen soll. So können Masken mit der besten Filterwirkung beim Einatmen zwar den Anwender vor gefährlichen Stoffen schützen. Doch wenn diese Masken ein Ventil besitzen, entlassen sie die ausgeatmete Luft ungehindert in die Umgebung und bleiben in diese Richtung praktisch wirkungslos.


Vor und Nachteile von Ventilmasken

Es gibt in der Europäischen Union drei Abstufungen von Atemschutzmasken des Typs FFP. Die Abkürzung FFP steht dabei für Face Filtering Piece. Es sind Halbmasken, die Partikel filtern die Augen bleiben dabei frei. Die FFP-1-Masken bilden dabei die unterste Kategorie. Sie werden bei ungiftigem Staub benutzt und filtern ihn zu mindestens 80 heraus. Ein typisches Einsatzgebiet sind Bau- und Abbrucharbeiten oder Arbeitsplätze in der Lebensmittelindustrie, bei denen viele Schwebstoffe in der Luft auftreten. Auch gegen ungiftigen Staub, der bei Schleifarbeiten auftritt, schirmen sie ausreichend ab.


Angezeigte Produkte: 41 - 44 von 44 gefundenen Ergebnissen

<- Seite: 2 von 2