
Angelrollen
Auf die Grö?e kommt es an
Wer sich mit dem Angeln beschäftigen möchte, wird sich auch mit der Auswahl geeigneter Geräte befassen müssen. Aufgrund der verschiedenen Angelmethoden wurden beispielsweise verschiedene Rollentypen entwickelt, die sich in Aufbau und Ausstattung relativ stark voneinander unterscheiden. Dem Einsteiger kann geraten werden, sich für ein Modell zu entscheiden, mit dem verschiedene Fischarten mit unterschiedlichen Angeltechniken zu fangen sind. Die Möglichkeiten eines universellen Einsatzes mit nur einem Modell sind jedoch eingeschränkt, sodass sich der Angler je nach Zielfischart und Methode bald spezielle Rollenausführungen kaufen wird. Der Markt bietet ein breites Spektrum an Angelrollen vieler Hersteller. Man findet sehr hochpreisige Geräte, aber auch solche, die schon günstig zu erwerben sind.
Kugellager und Walzenlager
Ein wichtiger Parameter für das Einsatzgebiet einer jeden Angelrolle ist ihre Grö?e. Die Hersteller machen entsprechende Angaben für ihre Modelle, die jedoch nicht normiert und damit schlecht vergleichbar sind. Gerade dem Einsteiger sei daher empfohlen, sich an technischen Grö?en wie Schnurfassung und Gewicht zu orientieren.
?bersetzung und Schnureinzug
Die Schnurfassung bezeichnet hierbei die maximale Kapazität der Schnurspule bezüglich eines bestimmten Schnurdurchmessers. So bedeutet die Angabe 0.18-170, dass die Rolle 170m einer Schnur mit 0,18mm Durchmesser fassen kann. Eine Stationärrolle dieser Grö?e ist beispielsweise für das leichte Spinnangeln oder das Posenangeln auf Wei?fische geeignet. Sollen etwa Karpfen oder gro?e Raubfische das Ziel sein, so ist zu entsprechend schwereren Modellen mit hoher Schnurfassung zu greifen. Speziell Rollen, die für das schwere Meeresangeln konzipiert sind, können teilweise mehrere Hundert Meter sehr dicker Schnüre aufnehmen.
Die Materialien
Da alle drehbaren Teile einer Angelrolle einen möglichst leichten und reibungsarmen Lauf aufweisen sollen, sind sie zumeist mit Kugellagern ausgestattet. Für jedes Rollenmodell geben die Hersteller üblicherweise die Anzahl der verbauten Lager an. Da neben der Rollenachse auch Kurbel und Schnurlaufröllchen kugelgelagert sein können, ergibt sich oft eine recht hohe Anzahl. Hochwertige Stationärrollen besitzen beispielsweise häufig 6 oder mehr Kugellager.

Daiwa 21 Presso LT 1000S-P Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate SW(G) 5000-XH Meeres-Spinnrolle
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Daiwa 24 Regal LT 1000D-XH Spinnrolle
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Daiwa 24 Emcast BR LT2500 Freilaufrolle
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Daiwa 22 Silvercreek MQ LT2000S-H Spinnrolle
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Daiwa 24 Luvias PC LT2500D Spinnrolle
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Daiwa 24 Regal LT 5000D-C Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate(G) LT 3000D Spinnrolle
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Daiwa 24 Emcast BR LT3000 Freilaufrolle
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Daiwa 24 Tatula SV TW150HL Baitcastrolle
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Daiwa 24 Iprimi LT 1000S-P Spinnrolle
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Daiwa 24 Crosscast Surf 45SCW 5000C QD Brandungsrolle
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Daiwa 24 Regal LT 2000D-XH Spinnrolle
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Daiwa 24 Regal LT 3000D-CXH Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate(G) LT 5000D Spinnrolle
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Daiwa 24 Prorex X LT 3000-CXH Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate(G) FC LT 2000-P Spinnrolle
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Daiwa 22 Silvercreek X LT2500S-XH Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate SW(G) 4000-XH Meeres-Spinnrolle
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Daiwa 24 Tatula SV TW150L Baitcastrolle
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Daiwa 21 Presso LT 2000SS-P Spinnrolle
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Daiwa 24 Steez SV TW 100XHL Baitcastrolle
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Daiwa 24 Certate SW(G) 6000-H Meeres-Spinnrolle
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Daiwa 24 Emcast BR LT4000-C Freilaufrolle
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Daiwa 24 Certate SW(G) 6000-XH Meeres-Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate(G) LT 4000D-C Spinnrolle
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Daiwa 24 Iprimi LT 2000S-P Spinnrolle
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Daiwa 24 Emcast BR LT5000-C Freilaufrolle
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Daiwa 24 Luvias PC LT3000 Spinnrolle
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Daiwa 24 Prorex X LT 2000 Spinnrolle
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Daiwa 24 NON Plus LT6000SS-CP Feederrolle
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Daiwa 24 Certate(G) LT 2500D-H Spinnrolle
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Daiwa 24 Tatula SV TW150XHL Baitcastrolle
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Daiwa 24 Certate(G) FC LT 2500 Spinnrolle
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Daiwa 22 Silvercreek X LT2000S-XH Spinnrolle
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Daiwa 24 Regal LT 2500D-XH Spinnrolle
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Daiwa 24 Certate SW(G) 5000-H Meeres-Spinnrolle
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Daiwa 24 Tatula SV TW100L Baitcastrolle
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Daiwa 24 Tanacom S 500J (U) Elektrische Multirolle
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Daiwa 24 Luvias LT5000D-C Spinnrolle
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Bait-Cast-Rolle
Hinter der Bezeichnung Bait-Cast-Rollen verbergen sich kleine Multirollen, mit denen sich Spinnköder, wie etwa schwere Hardbaits, gut auswerfen lassen. Eine einstellbare Wurfbremse verhindert das ?berschlagen der Spule. Die Angelrollen sind weiterhin mit einer automatischen Schnurführung ausgestattet.
Gehäusematerial
Angelrollen können aus Carbon oder Aluminium bestehen. Ersteres hat ein geringes Gewicht, ist aber weniger stabil als Aluminium. Für leichtes Angeln kann ein Graphitgehäuse völlig ausreichend sein. Besonders die Gehäuse schwerer Meeresrollen sind aus Aluminium, zum Teil mit Messingkomponenten versehen.
Multirolle
Die Besonderheit ist hier eine beidseitig gelagerte Achse. Schnuraufnahme und -abgabe erfolgen über die drehbar gelagerte Spule. Gegenüber Stationärrollen handelt es sich um die stabilere Bauart.
Schnureinzug
Hierunter versteht man die Länge aufgenommener Schnur pro Kurbelumdrehung. Je nach Angelmethode können unterschiedliche Werte günstig sein. Der Schnureinzug hängt von der ?bersetzung, aber auch dem Spulendurchmesser ab.