Akkuladegeräte
Immer wieder für Spannung sorgen mit universellen Akkuladegeräten
Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche von wiederaufladbaren Batterien. Zum Beispiel werden Taschenlampen, Kameras oder Elektrowerkzeuge häufig per Akku betrieben. Ist ein solcher in Verwendung, muss er früher oder später neu aufgeladen werden. Dann wird ein passendes Ladegerät benötigt. Doch so vielfältig die Akkutypen, so unterschiedliche Geräte sind auf dem Markt. Auf welche Funktionen man nicht verzichten sollte, wenn man sich ein neues Akkuladegerät kaufen möchte - dazu im Folgenden mehr.
Ladegeräte für Werkzeugakkus einsetzen, laden, loslegen
Universelle Akkuladegeräte werden zum Laden wiederaufladbarer Batterien eingesetzt. Jeder, der also lieber Akkus statt Einwegbatterien nutzen möchte, braucht ein solches Gerät. Diese bieten in der Regel folgende Grundfunktionen
Fazit
Da es unterschiedliche Baugrö?en und Akkutechnologien gibt, lohnt sich ein näherer Blick auf die erhältlichen Modelle. Es gibt drei gängige Akkutechnologien NiCD-, NiMH- und Lithiumakkus. Bei den NiCD- und NiMH-Akkus sind Rundzellen des Typs Mignon (AA) und Micro (AAA) gängig. Hier ist es praktisch, dass viele Modelle mehrere Ladeplätze bieten, sodass sich unterschiedliche Akkus gleichzeitig laden lassen. Kleine LED-Anzeigen geben dabei Auskunft zum Status des Ladevorgangs. Komfortabler ist es, wenn ein Display vorhanden ist, auf welchem sich ausführliche Infos ablesen lassen, wie etwa die folgenden
Einzelschachtüberwachung
Empfehlenswert sind mikroprozessorgesteuerte Ladegeräte. Diese erkennen und prüfen die eingelegten Akkus automatisch und überwachen den Ladevorgang. Dabei wird etwa auf die Temperatur geachtet Ein ?berhitzungsschutz verhindert, dass ein Akku durch zu hohe Temperatur beschädigt wird. Zudem überwacht das Gerät den Ladestrom. Einige Modelle bieten einen in mehreren Stufen wählbaren Ladestrom. So kann ein Akku etwa eher langsam und schonend geladen werden. Je nach Typ kann man alternativ einen höheren Ladestrom nutzen und das Laden beschleunigen. Insbesondere dann, wenn man unterschiedliche Akkus nutzt und gleichzeitig neu aufladen möchte, ist ein solches Gerät mit Mikroprozessor von Vorteil.
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Einzelschachtüberwachung
Elektronisch gesteuerte Ladegeräte bieten häufig nicht nur einen, sondern mehrere Ladeplätze. Wenn die eingesetzten Akkus automatisch erkannt, geprüft, entladen und geladen werden, spricht man von einer Einzelschachtüberwachung. Geräte mit dieser Funktion sind sehr komfortabel in der Anwendung und gewährleisten ein schonendes und sicheres Aufladen.
Kapazität
Die Kapazität gibt die Menge der elektrischen Ladung an, die von einem Akku gespeichert und zur Nutzung geliefert werden kann. Sie wird bei universellen Rundzellen in Milliamperestunden (mAh) und bei Werkzeugakkus in Amperestunden (Ah) angegeben. Je höher die Kapazität, umso länger kann ein Akku genutzt werden, bevor er erneut geladen werden muss.
Kfz-Adapter
Ein Kfz-Adapter dient der mobilen Nutzung eines Ladegerätes. Er ermöglicht den Anschluss des Gerätes über den Zigarettenanzünder. Mit Hilfe des Kabels wird die 12-V-Spannung des Bordnetzes zum Aufladen der eingesetzten Akkus genutzt. Dies kann beispielsweise im Urlaub von Vorteil sein, wenn längere Zeit keine andere Stromquelle zur Verfügung steht, aber etwa der Kameraakku dringend geladen werden muss.
Ladestrom
Der Ladestrom gibt an, wie hoch der Strom ist, der zum Laden eines Akkus genutzt wird. Bei einer niedrigen Batteriespannung ist der Ladestrom zunächst hoch und geht mit steigender Spannung bis auf den Ladeschlussstrom zurück. Um eine ?berhitzung zu vermeiden, darf dieser weder zu hoch, noch zu niedrig sein. Vorteilhaft sind daher elektronisch geregelte Ladegeräte, die den Ladestrom überwachen und somit für sicheres Laden sorgen.