Dies ist die dritte Folge in der fortlaufenden Prism-Reihe des Danish String Quartet die zeigt
wie die Spektren von Bachs Fugen durch Beethovens Quartette gebrochen werden um so neues Licht
auf das Werk späterer Komponisten zu werfen. Beethoven hatte eine grundsätzlich lineare Art der
Entwicklung von Bach übernommen merken die Dänen an und alles in Myriaden von verschiedenen
Farben Richtungen und Möglichkeiten aufgelöst ähnlich wie ein Prisma einen Lichtstrahl
aufspaltet. Hier folgt das Quartett dem Strahl von Johann Sebastian Bachs Fuge in cis-Moll aus
dem WTC I über Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 14 Op.131 bis zu Béla Bartóks
Streichquartett Nr. 1.