Elisabeth Leonskaja beläßt die Musik in ihrem naturgemäßen Fluß. Sie raubt so Schuberts Lyrik
weder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschen Objekt.« (stereoplay) »Bei ihr
bricht manchmal die Sonne hinter den Wolken hervor und taucht die Klänge in ein friedliches
warmes Licht in dem jedes Motiv jede Phrase eine klare Kontur gewinnt. Und manchmal scheint
die Musik in einer tänzerischen Leichtigkeit zu schweben ohne dass die Träne die sich in
Schuberts Musik immer mit dem Lächeln mischt ganz versiegt. Großartig!«(Die Bühne) »Schubert
mit bemerkenswerter symphonischer Breite und klanglicher Plastizität!« (Diapason)