Mit ihrem neuen Album Rebirth spannt die Star-Sopranistin Sonya Yoncheva einen weiten Bogen von
der Musik Monteverdis über Dowland und Gibbons bis hin zu Folksongs ihrer bulgarischen Heimat
und einem Hit von Abba.In den letzten Jahren hat Sonya Yoncheva die weltweit für ihre
fantastische Stimme gefeiert wird mit wichtigen Rollen wie Norma Violetta in La Traviata
Elisabetta in Don Carlo oder Tosca an den wichtigsten Opernhäusern der Welt begeistert wie der
Metropolitan Opera New York dem Royal Opera House London der Bayerischen Staatsoper der
Berliner und der Wiener Staatsoper der Mailänder Scala und der Pariser Opéra. Sie gilt als
derzeit beste Violetta (Traviata) aber ihr Repertoire ist breit gefächert. Ihre
Gesangskarriere startete sie eigentlich mit Barockmusik und bei den Salzburger Festspielen kam
sie schon 2018 mit der Poppea aus Monteverdis Meisterwerk erfolgreich zu ihren barocken gar
frühbarocken Wurzeln zurück. 2020 hatte sie großen Erfolg mit einem Barock-Programm welches
die Basis für ihr neues Album ist.Auf Rebirth ihrem vierten Soloalbum für Sony Classical
spannt Sonya Yoncheva einen weiten faszinierenden Bogen über mehrere Jahrhunderte - von
einigen der eindringlichsten Arien der italienischen Oper des 17. Jahrhunderts barocker Musik
aus Spanien und englischen Songs von Dowland und Gibbons aus dieser Zeit zu Folksongs und Musik
von Abba. Sonya Yoncheva bekennt bestimmte musikalische Stile sind uns in 500 Jahren
überraschend nahe geblieben und haben dabei ihre emotionale Strahlkraft mit großer Einfachheit
kombiniert. Ich möchte diese zeitlose Qualität hervorheben das Gefühl der unbegrenzten
Freiheit. Es ist wie ein Aufruf zur Wiedergeburt zur Erneuerung die die Welt dringend
braucht.Programmatisch führt Rebirth vom Anfang der Oper aus Italien mit Musik von Monteverdi
(aus Poppea) von Francesco Cavalli (aus der Oper Xerse) seiner Schülerin Barbara Strozzi und
seinem Erben Alessandro Stradella nach England - zu