Loom ist das erste Soloalbum der in Paris lebenden 27-jährigen Multiinstrumentalistin
Komponistin und Dirigentin Uèle Lamore . Darauf verbindet sie verschiedene Genres von Jazz
Rock Indie über Hip Hop und Trip Hop bis Klassik zu einem ungewöhnlichen aber
hochindividuellen Ganzen. Uèle Lamore hat schon immer die unendlichen Möglichkeiten der Musik
und der ihr innenwohnenden Freiheit erforscht. Beide Elemente haben die Neugier der
franko-amerikanischen Künstlerin genährt. Ihre Liebe zu Jazz Rock Indie Hip-Hop Trip-Hop
und klassischer Musik verwebt die erst 27-Jährige mit der Leitung des London Contemporary
Orchestra (LCO) dem Experimentieren mit KI-generierten Klängen und dem Erforschen modularer
elektronischer und synthetischer Musik. Da trifft es sich gut dass ihr erstes Soloalbum den
Titel LOOM (Webstuhl) trägt. I wanted to showcase different ways of approaching sounds and
musical genres sagt sie über die Entstehung der Platte. And that comes from a place of just
loving music.Das Album wurde ursprünglich im Jahr 2019 als eine Reihe von grüblerischen Skizzen
auf einem Bett rauer Ambient-Electronica konzipiert. Nachdem jedoch die Pandemie einen Großteil
des gesellschaftlichen Lebens lahmgelegt hatte griff Lamore auf ihre ursprünglichen Aufnahmen
zurück und beschloss sie zu überarbeiten. Mit Blick auf die mögliche Wiederaufnahme von
Konzerten war Spaß ein Schlüsselwort. Ebenso wie Zugänglichkeit: I really wanted a record that
would be great to play live as a band and that could really connect with as many people as
possible sagt sie über die Veränderungen. And I needed to do something organic. Auf WARMBLOOD
trifft Uèle Lamore auf die französische Singer-Songwriterin Ana Benabdelkarim auch bekannt als
Silly Boy Blue. Wie bei den beiden weiteren Vocal-Tracks - The FIRST TREE mit Gracie Hopkins
und POLLEN mit Cherise - wurde die Musik für genau diese Stimmen geschrieben. Nachdem sie ihnen
Demos geschickt hatte führte Lamore