Rachel Willis-Sørensens Stimme verbindet dramatische Ausdruckskraft und stimmlichen Glanz in
Arien wie in den Verdi-Szenen ihres Debütalbums das am 8. April bei Sony Classical erscheint
mit gewichtigen Partien wie Desdemona in Otello Leonora in Il Trovatore und Violetta in La
Traviata mit schillernd-hellem Klang in Werken wie dem Vilja-Lied aus Lehárs Operette Die
lustige Witwe und dem Lied an den Mond aus Dvoráks Rusalka.Die Inspiration für das Duett O
soave fanciulla mit Jonas Kaufmann kam von der Bühne als die beiden 2020 gemeinsam Puccinis La
Bohème an der Bayerischen Staatsoper aufführten. Rachel Willis-Sørensen hat außerdem bereits
auf Kaufmanns erfolgreichem Wien-Album mitgesungen und war bei der dazugehörigen Tournee dabei.
Rachel Willis-Sørensen hat auch zwei Szenen aus einer ihrer ersten Bühnenrollen ausgewählt -
Donna Anna aus Mozarts Don Giovanni die sie am Royal Opera House Covent Garden an der
Metropolitan Opera New York an der Lyric Opera of Chicago und an der Wiener Staatsoper
gesungen hat. Ähnlich bedeutend für ihre Karriere ist die Rolle der Hélène aus Verdis Les
Vêpres Siciliennes die sie mit nur einer Woche Vorlaufzeit erlernte und die ihr 2018 in
München ein vielbeachtetes Debüt bescherte.Aufgenommen wurde das Album im Teatro Carlo Felice
in Genua mit dem Orchestra della Fondazione Teatro Carlo Felice di Genova unter der Leitung von
Frédéric Chaslin mit weiteren Gastauftritten von Sopranistin Olivia Kahler und Tenor Giovanni
Sala.