Für alle ihre vorangegangenen Alben wurde die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann
international hoch gelobt: Eine glockenhelle klare klangschöne farbenreiche und mit
Leichtigkeit geführte Stimme sagt Opernwelt und wie bezaubernd schön die Stimme klingt
gleichsam aus einer Gold- und Silberlegierung... lobte Fono Forum. Gerade begeisterte
Mühlemann bei den renommierten Salzburger Festspielen in der Rolle der Pamina Publikum und
Presse: Sie überragte alle anderen... schrieb die Süddeutsche Zeitung begeistert.Für ihr Album
Fairy Tales hat Regula Mühlemann ein besonderes Konzept erarbeitet: Sie hat musikalisch
zauberhafte Stücke ausgewählt die den Zuhörer in die Welt der Feen Elfen und ZauberInnen
entführen. Zusammen mit dem Schweizer Kammerorchester CHAARTS Chamber Artists spannt sie dabei
einen weiten Bogen von Frühbarock über Romantik bis zu Klassischer Moderne und schlüpft in
verschiedene feenhafte Gestalten: So beklagt sie als Nymphe in Monteverdis herzzerreißendem
Lamento della ninfa ihre tragische Liebe während in Verdis Oper Falstaff die Nannetta
verkleidet als Feenkönigin kraftvoll ein Heer von Luft- und Wassergeistern zu sich ruft. Zwei
von Shakespeare inspirierte Werke englischer Komponisten entführen den Hörer ebenfalls ins
Märchenreich: Henry Purcells The Fairy Queen (O let me weep ever ever weep Turn then thine
eyes) und Benjamin Brittens Sommernachtstraum(Be kind and courteous Come now a roundel). Aber
auch nordische Sagen werden durch Regula Mühlemanns Stimme zum Leben erweckt. Nicht nur wütende
Trolle und Dämonen sondern auch eine Reihe von zauberhaft zarten Gesangsstücken wie Solveigs
Lied sind in Edvard Griegs Komposition von Henrik Ibsens Versdrama Peer Gynt zu hören. Weitere
fantastische Stücke sind Auszüge aus Jacques Offenbachs großer Oper Die Rheinnixen in der die
später in Hoffmanns Erzählungen wiederverwendete Barcarole zu Weltruhm gelangte aber auch aus
Jules Massenets Aschenputtel-Op