Wie die Ameise in der Fabel denkt auch Albino Armani bereits an die Zukunft. Mit einer
langfristigen Vision nach dem Motto „Vermächtnis für die Zukunft“ produziert diese
norditalienische Weinkellerei wunderbare Schaumweine wie den Albino Armani Moscato Dolce der
nach der Charmat-Methode hergestellt wird. Bei dieser Gelegenheit hat die Weinkellerei die
heute sogar mit einheimischen vom Aussterben bedrohten Rebsorten arbeitet die Muskateller für
die Herstellung dieses Schaumweins gewählt die ihren Ursprung in der norditalienischen Region
Venetien hat wo diese jahrhundertealte Weinkellerei 1962 ihre Anbaufläche vergrößerte. Heute
sind diese Parzellen in Venetien Teil des 380 Hektar großen Betriebs der sich auch auf das
Trentino und Friuli-Venezia Giulia erstreckt. Alle diese Weinberge befinden sich in großer Höhe
zwischen Bergen und Hügeln. Im Fall des Albino Armani Moscato Dolce erstrecken sich die
Weinberge auf einem Streifen der die Regionen Venetien und Trentino miteinander verbindet
zwischen dem Monte Baldo und den Lessina-Bergen. In diesem Gebiet mit kontinentalem Klima gibt
es viele Kalksteinböden. Hier reifen die Rispen dank der vielen Tageslichtstunden und der Winde
die direkt vom Gardasee wehen (und den Reben Feuchtigkeit bringen) richtig aus. Bei Albino
Armani weiß man was man tut. Die 1607 gegründete Weinkellerei kann heute auf eine über
400-jährige Erfahrung zurückblicken die auf einem umfassenden und vollständigen Respekt für
das Gebiet und den Weinherstellungsprozess beruht. Bei Albino Armani Moscato Dolce beginnt die
Arbeit in der Kellerei mit einer kurzen Kaltmazeration bei der der Most in Kontakt mit den
Schalen bleibt. Dieser Schritt wird vor der Gärung durchgeführt um alle möglichen Aromastoffe
aus der Muskateller (eine der aromatischsten Sorten überhaupt) zu extrahieren. Nach dieser Zeit
wird der Albino Armani Moscato Dolce gepresst und der Most in Drucktanks - den so genannten
Autoklaven - gefüllt wo der süße Schaumwein mit hohem Restzucker und niedrigem Alkoholgehalt
entsteht. „Die Früchte unserer Arbeit sind das Vermächtnis für diejenigen die nach uns das
was wir entdeckt haben bewahren und verbessern werden“ heißt es bei Albino Armani. So soll es
sein.