The Beatles haben ihr berühmtes Weißes Album Metallica ihr Schwarzes und die österreichischen
Heavy Rock Helden BOON in Kürze ihr Rotes. Das von Daniel Fellner (Seiler und Speer uva)
produzierte Werk präsentiert die neu formierte Truppe am bisherigen Zenit ihres Schaffens.
Sämtliche Trademarks wurden beibehalten weiterentwickelt forciert. Es rifft es groovt es
fährt (vor ein paar Jahren hätten wir hier auch noch es rockt geschrieben worauf wir
angesichts dessen was heutzutage alles rockt aber dankend verzichten). Die Songs zielen
straight nach vorne und gehen nicht selten auf in großen Refrains geradezu gemacht für die
Stadien dieser Welt (durch die BOON im Laufe ihrer illustren Karriere u.a. schon mit VOLBEAT
oder AC DC(!) touren durften aber das hüstel nur am Rande). Dieses Credo werden Sänger
Gitarrist und Bandgründer Wolfgang Pendl und sein langjähriger Axe-Sidekick Ken Straetman mit
der gleichermaßen frischen wie dynamischen Rhythmus Fraktion Georg Punz am Bass und Nick
Sartorius hinter den Drums selbstverständlich auch dort wieder unterstreichen wo sie sich seit
jeher am wohlsten fühlen: Live on stage. Hier gehören sie hin hier sind sie mit ihrem
packenden Sound zuhause hier begeistern sie mit ihrer leidenschaftlichen Performance eine mit
der Band eng verbundene Fan-Schar. Die mit dem neuen Meisterwerk im Rücken nochmal gewaltig
wachsen wird. Wie gesagt: The Beatles haben ihr Weißes und Metallica ihr Schwarzes. Hier und
jetzt kommt aber das Rote Album von und mit BOON.