Nach der Weltpremiere im März 1904 die der Komponist selbst dirigierte verkündete Richard
Strauss selbstzufrieden: »Domestica? ist mir gelungen klingt großartig ist aber sehr schwer.«
Hohe spieltechnische Anforderungen und eine große Besetzung - bei seiner Tondichtung »Sinfonia
domestica« wird die Intimität des Privatlebens zum großen Klangereignis. Ehrendirigent Zubin
Mehta und die Münchner Philharmoniker präsentieren opulente Spätromantik aus der neuen
Isarphilharmonie.