Das Besondere an diesem Wein Die rote Rebsorte Spätburgunder (Pinot Noir) steht Pate für diesen
Rosé-Sekt aus der Pfalz. Nach der Lese per Hand verbringen die Schalen nur fünf Stunden
gemeinsam mit dem Saft bevor die Trauben schonend gepresst werden. Das Ergebnis ist ein zart
rosa schimmernder Sekt der auf dem Pfälzer Wilhelmshof nach der in der Champagne verwendeten
traditionellen Methode vinifiziert wird. Der als Brut deklarierte Sekt ist – was viele
Weinfreunde nicht vermuten – ein sehr guter Speisebegleiter der auch mit Herzhaftem bestens
zurecht kommt. Doch auch ohne Essen lässt sich dieser Gaumenkitzler gut gekühlt genießen. Dabei
ist er als Rosé ein Schaumwein der auch rotweintrinkende Sekt-Kritiker zu überzeugen weiß.
Nicht zuletzt da der „Sekterzeuger des Jahres 2018“ in Sachen Qualität kompromisslos nach
höchster Güte strebt. Wie der Wein schmeckt: harmonisch & mild Bereits der Blick ins Glas lässt
Gutes hoffen: Feine Perlenreihen steigen unaufgeregt nach oben und verleihen dem ohnehin schon
schönen Rosé-Ton einen besonderen Glanz. An der Nase lassen sich feine frisch wirkende Aromen
von roten Früchten entdecken. Schwarze Johannisbeeren und Himbeeren im Vordergrund. Blutorangen
und etwas Minze als zarte Noten im Hintergrund. Im Mund wird dann die mindestens 15-monatige
Reife auf der Hefe durch den Eindruck von frisch gebackenem Brioche spürbar. Im Abgang wirkt
der Sekt spürbar nach und beweist dass dieser Rosé auch auf der Essenstafel bestens aufgehoben
ist. Was Kritiker über den Wein sagen