Wenn wir Neues entwickeln - egal ob es dabei um neue Ideen neue Ausrichtungen neue
Sichtweisen oder darum geht uns selbst neu aufzustellen - dann drehen wir uns meist um uns
selbst. Wir beschäftigen uns mit der Frage wie wir die Dinge anders gestalten können und sind
doch immer in den eigenen Paradigmen und Sichtweisen in den eigenen Erfahrungen in der
eigenen Welt gefangen. Und sehr häufig erkennen wir: Viel Innovation ist da nicht. Und die
Neuentwicklung endet zu häufig recht frustriert. Die Relationale Subjektivierung ist eine Art
der Betrachtung aus einer anderen Sichtweise - allerdings nicht aus der Sichtweise einer
anderen Person was nicht so hilfreich wäre sondern aus der Sichtweise der gewünschten
Zukunft. Und das eröffnet uns überraschend neue Perspektiven die praktisch immer zum Erfolg
führen. Wie Sie die Relationale Subjektivierung in vielen verschiedenen Kontexten - im
Selbstmanagement in der Führung in der Teamarbeit in der Unternehmensführung und in der
Beratung - erfolgreich anwenden lesen Sie in der kommenden Ausgabe der LO Lernende
Organisation.