Der unglaublich talentierter Teenager und Gitarren-Sensation Aaron Keylock veröffentlicht sein
Debütalbum Cut Against The Grain.Die erst 18-jährige Gitarren-Sensation Aaron Keylock hielt mit
acht Jahren seine erste Gitarre in der Hand. Während sich die meisten Kinder seines Alters mit
Spielzeug beschäftigten lernte der Knirps bereits die ersten Akkorde aufseiner Les Paul. Er
entwickelte rasch ein Verständnis für Songwriting und Gitarrenlicks und rockte mit gerade
einmal elf Jahren die Clubs seiner Heimatstadt Oxford. Beeinflusst wurde der Teenager von Black
Sabbath The RollingStones Aerosmith Led Zeppelin und The Black Crowes bis hin zu Steve
Marriott Robert Johnson Charley Patton und Johnny Winter. Er spielte bereits hunderte Shows
und stritt sich mit nur zwölf Jahren mit den Türstehen der Clubs die ihn eigentlich für einen
Gig gebucht hatten in die er aber nicht hineingelassen wurde. Er trat im historischen Londoner
Jazz Café und dem Alexandra Palace auf genauso wie im beliebtesten Treffpunkt der Bikerund
Rockerszene dem Ace Café. Anfang des Jahres zog der junge Revolverheld für einen Monat nach
Los Angeles um Cut Against The Grain mit Produzent Fabrizio Grossi aufzunehmen. Dieser hatte
sich bereits durch seine Arbeit mit Alice Cooper Dave Navarro Slash Ice-T George Clinton
und Zakk Wylde einen Namen gemacht. Das Debüt erscheint am 13. Januar 2017 bei Provogue
Mascot Label Group und ist ein starkes Statement des jungen Künstlers. Zu hören ist ein
erstaunliches junges britisches Rocktalent das mit seiner Gitarre komplett Eins zu sein
scheint und seine Songs mit einer rohen und kraftvollen Attitüde herausschmettert immer darauf
bedacht seine eigene Spur im Rockgenre zu hinterlassen.Mascot-Chef Ed van Zijl kommentiert: Es
ist immer spannend der Welt ein neues Talent zu präsentieren und daranteilzuhaben diese
Karriere aufzubauen. Deswegen existiert diese Firma überhaupt. Aaron ist ein großartiger junger
Künstler und ich bin überzeugt dass er das Zeug zum Erfolg hat. Es gibt jetzt so viele junge
talentierte Gitarristen da draußen der Rock'n'Roll ist definitiv nicht tot.