Joe Bonamassa 'Live At Carnegie Hall' - ein langer Traum des Bluesrock-Gitarristen in der
legendären New Yorker Konzerthalle aufzutreten ist letztes Jahr in Erfüllung gegangen. Und die
Aufzeichnung der zwei akustischen Konzerte wird nun allen Fans von Bonamassa in diversen
Formaten angeboten. Am 21. und 22. Januar 2016 spielte der grammynominierte und mit Goldawards
ausgezeichnete Bluesrock Gitarrist und Singer-Songwriter Joe Bonamassa zwei einzigartige
Akustikkonzerte in der renommierten Carnegie Hall in NewYork City. Zu hören sind nicht nur
seine größten Hits in neuem Arrangement sondern auch einige brandneue Songs. Das Konzert ist
Teil einer besonderen Akustiktour auf der Bonamassa mit einem Weltklasse-Ensemble auftrat.
Neben Reese Wynans (Klavier) Anton Fig (Schlagzeug) und Eric Bazilian (Mandoline Drehleier
Saxophon Akustikgitarre Gesang) ist die chinesische Cellistin und Erhuistin Tinao Guo zu hören
deren Repertoire von Klassik bis zu Heavy Metal reicht. Auch der ägyptische Percussionist und
Komponist Hossam Ramzy ist mit von der Partie. Er schrieb nicht nur dutzende Filmsoundtracks
sondern war auch an Jimmy Page und Robert Plants No Quarter: Unledded Tour beteiligt. Für den
Backgroundgesang sorgen Mahalia Barnes Juanita Tippins und Gary Pinto aus Australien. Diese
Tour gehörte zu den anspruchsvollsten Projekten die ich mir je vorgenommen hatte immerhin
spielte ich mit einer neunköpfigen Akustikband. Doch das Ergebnis ist großartig es ist eine
typische Joe Bonamassa Freakshow. freut sich der Gitarrist und Sänger. Ein Konzert in der
Carnegie Hall zählte schon zu Joe Bonamassas Kindheitsträumen. Sein ganzes Leben lang hatte er
darauf hingearbeitet auf dieser Bühne eine der renommiertesten der Welt aufzutreten. Er
reduzierte seine Musik für diese Show auf das Wesentliche und präsentierte ein spannendes
wohlgleich musikalisches Spektakel: Es fühlte sich wie ein Gang auf dem Drahtseil ohne
Sicherheitsnetz an. Das britische Mojo-Magazin lobt ihn: Es erinnert an die 70er Jahre Blues-
Country- und Soulexperimente von Ry Cooder.