In den 30er Jahren zur Zeit der Geldsperre: Wer aus Deutschland nach Österreich einreisen will
darf kein Geld mit sich führen. So auch der wohlhabende Georg der anlässlich der Salzburger
Festspiele täglich die Grenze passiert. Das hat auch Vorteile: Wie sonst hätte Georg die
hübsche Konstanze kennen gelernt? Als er in einem Café die Rechnung nicht bezahlen kann hilft
das Stubenmädchen ihm aus. Georg verliebt sich in sie muss aber bald erfahren dass sie sich
wie auch der Rest ihrer Familie nur als Dienstpersonal auf dem väterlichen Schloss ausgibt um
ihrem Vater einem Lustspielautor bei seinen Situationsstudien zu helfen. Um in Konstanzes
Nähe zu bleiben spielt Georg die Maskerade mit.