Gestern. Heute. Morgen. Ganes spielen mit der Zeit. Immer persönlicher immer reifer wird der
Klangkosmos der drei Frauen die klar zeigen dass Tradition und Moderne nicht nur friedlich
nebeneinander existieren können. Sie verschmelzen sind eins. an cunta che. Man erzählt dass.
So heißt das neue Album von Ganes inspiriert von der Ladinischen Sagenwelt. Tief eingetaucht
in das märchenhafte Reich der Fanes holen sie sirenenhafte Klänge in die Gegenwart. Alt und Neu
steht sich gegenüber untrennbar verbunden neu betrachtet. Auf an cunta che spielen Ganes mit
Märchenmotiven ihrer Heimat. Mit einer Mischung aus traditionellem Instrumentarium und modernen
Elementen. Hackbrett trifft Vermona Orgel trifft Drummachine. Dazwischen ein Streichquartett
Synths zu Querflöte und Klarinette upright Piano zu Gitarre. Die Welt von Ganes ist
gleichzeitig märchenhaft verwunschen und urban neu und alt. Es gibt keine Grenzen.