Parfums de Marly - das Parfumhaus das sich immer wieder aufs Neue mit duftenden Kreationen vor
der Welt der Pferde verbeugt erweist mit "Galloway" einem ganz besonderen Vertreter dieser
liebenswü rdigen Gattung die Ehre.Tatsä chlich war das Galloway-Pferd das wegen seines
Stockmaß es eher den Ponys zuzurechnen ist seit vielen Jahrhunderten bekannt und man kann
davon ausgehen dass es genau diese Pferde sowie ihre versierten Reiter waren die bereits
Julius Cä sar in seinen Schriften lobend erwä hnte. Sehr viel spä ter verwies
selbst der grö ß te Dramatiker aller Zeiten William Shakespeare in seinem Drama
"Heinrich IV." auf diese Tiere. Die wegen Kreuzungen mittlerweile ausgestorbene Rasse soll ein
vortreffliches Aussehen gehabt haben eine breite Brust und eine krä ftige und robuste
Statur.Im 18. Jahrhundert soll ein ganz besonderes Galloway-Pferd in den tiefen Tä lern des
schottischen Sü dens entdeckt worden sein ein geheimnisvoller Schimmel womö glich
einer der letzten seiner Art? Dieser Hengst war die Inspiration fü r Parfums de Marlys
Duftkreation "Galloway" welche den Ruf dieser Pferde hinaus in die Welt trä gt und ihnen
ein ewiges Denkmal setzt. Die Kopfnoten voller Hesperiden setzen zitrische und frische Akzente
kunstvoll mit etwas Pfeffer verstä rkt. Im Herzen kommt eine anmutige Iris hinzu begleitet
von Orangenblü ten welche das zuvor begonnene Zitrusthema floral wieder aufgreifen. Mit
den Basisnoten aus Ambra und Moschus kommt eine sinnliche Komponente hinzu die diese
Duftschö pfung abrundet und zu einem gleichsam kraftvollen aber auch eleganten Statement
verwandelt.Parfumeur: Michel GirardHesperiden PfefferIris Orangenblü teAmbra Moschus
Anwendung: Fü r eine langanhaltende Duftwirkung sprü hen Sie das Parfum aus circa 15-20
cm Entfernung auf die Haut. Bevorzugen Sie dabei warme Kö rperbereiche z.B. die Innenseite
der Handgelenke oder Stellen hinter den Ohrlä ppchen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen
Ohren und Schleimhä uten. Tip: Parfum sollte man grundsä tzlich nie auf der Haut
verreiben denn dadurch werden die Duftmolekü le zerstö rt.