Angesichts der Anforderungen die Rossinis spätes Meisterwerk stellt hat Giulio Prandi einen
originellen und mutigen Weg gewählt dem eine tiefgründige Reflexion über das Stück vorausging.
Zudem wird hier erstmals die neue kritische Ausgabe der Rossini-Stiftung in Pesaro bei einer
Aufnahme verwendet. Die seltenen und in die Zeit passenden Instrumente (zwei Klaviere von Érard
bzw. Pleyel sowie ein Débain-Harmonium) gewährleisten darüber hinaus einen authentischen
vital-leuchtenden Klang. Mit Sandrine Piau José Maria Lo Monaco Edgardo Rocha und Christian
Senn konnten zudem herausragende Solisten verpflichtet werden. So musste einfach eine Aufnahme
von seltener Qualität entstehen!