Der EK-Vardar EVO 120ER D-RGB ist eine weiß gerahmte Version des Computer-Hochdrucklüfters der
in erster Linie für Hochleistungs-Computer-Flüssigkeitskühlsysteme entwickelt und gebaut wurde.
Der selbst entwickelte und 2014 erstmals vorgestellte EK-Vardar-Lüfter ist nun auch als
EK-Vardar EVO 120ER D-RGB erhältlich. Neben der adressierbaren D-RGB-Beleuchtung die in Reihe
geschaltet werden kann verfügt dieser Lüfter auch über die Extended Range (ER) der
PWM-Betriebsfunktion und die spezielle Start-Stop-Funktion die ein echtes 0dB-Erlebnis für den
absolut geräuschlosen Lüfterbetrieb bietet. Der EK-Vardar EVO 120ER D-RGB ist einfach die beste
Wahl als adressierbarer RGB-Lüfter für die Kühlung von Computerkühlern da er über den gesamten
Betriebsbereich eine unübertroffene Leistung bietet. Das perfekt ausbalancierte
milchig-farbige 7-Blatt Laufraddesign ist für Lichtstreuung und Hochdruckbetrieb optimiert
während das niedrige Geräuschprofil über den gesamten Betriebsbereich des Lüfters beibehalten
wird. Unter der Motornabe befinden sich insgesamt 9 LEDs die diesen Lüfter zu einem der
hellsten D-RGB-Lüfter auf dem Markt machen und eine perfekte Lichtstreuung auch bei breitem
Tageslicht ermöglichen. Eines der Hauptmerkmale der EK-Vardar D-RGB-Lüfter ist ihre Einfachheit
da sie mit einem standardmäßigen 3-Pin 5V D-RGB-Anschluss ausgestattet sind. Das bedeutet dass
er mit jedem adressierbaren 3-Pin-5V-Standard-D-RGB-Controller oder mit allen gängigen
RGB-Synchronisationstechnologien aller großen Motherboard-Hersteller verwendet werden kann.
Dieses Anschlusskabel verfügt über einen Splitter mit dem der nächste Vardar D-RGB-Lüfter in
Reihe geschaltet werden kann. Die Pfeilmarkierung auf dem 3-poligen LED-Stecker muss mit der
+5V-Markierung auf der D-RGB (ARGB)-Stiftleiste übereinstimmen. Auch das schlanke schwarze
Flachbandkabel macht kein Durcheinander und lässt sich für ein optimales Kabelmanagement leicht
verbergen. Die Kühlgebläse der Vardar-Familie tragen den berüchtigten Namen einer Art des
kalten Nordwestwindes der von den Bergen hinunter in die Täler Mazedoniens weht. Es handelt
sich um eine Art Schluchtenwind der durch einen Kanalisierungseffekt verstärkt wird während
er durch die Kluft zwischen Mähren und Vardar hinunterweht und kalte Bedingungen aus dem Norden
in die griechische Region Thessaloniki bringt. Am häufigsten weht er im Winter im hinteren Teil
eines Tiefdruckgebiets wenn der Luftdruck über Osteuropa höher ist als über der Ägäis.